Beiträge von Meli

    Ich gehe dieses Jahr das erstmal aufs Drachenfest. Bin mal gespannt wie, das wird war bisher eher immer auf kleinern Cons. Werde mich mal fürs graue Lager anmelden.


    Geht noch irgendwer dieses Jahr aufs DF?
    Wie ist das graue Lager denn so - hab bisher ganz gutes gehört?

    Hm, war schön länger net mehr hier im Forum, deshalb erst jetzt der Eintrag - lol.


    Ja, ich spiele wenn es die Zeit zu lässt ab und an auch LC:


    Account: AleriaFalkenauge
    Char: Heilerin / Waldläuferin
    Level: Im Moment 90
    Server: Katar 7

    Hallo liebe Claudi, :wink:


    auch Dir vielen lieben Dank. *Knuddel* ^^
    Ich freu mich immer über so liebe Geburtstagsgrüße. Hoffe Dir und Deiner Familie geht es soweit gut.


    Leider war ich schon länger nicht mehr hier, aber ich hoffe das ich jetzt mal wieder öters reinschauen kann. Bin ja umgezogen und hatte leider auch eine zeitlang kein Internet. Aber jetzt hab ich wieder welches. :happy:

    Hallo Ihr Lieben,


    vielen Dank für Eure Glückwünsche. Hab mich sehr gefreut. ^^
    Ja, ich weiß das ich mich schon länger nicht mehr blicken lassen hab - sorry. Aber ich bin umgezogen und hatte auch an der Arbeit recht viel zu tun.


    Liebe Grüße
    Meli

    @ Salmar: Ja, leider ist es schon länger her.......
    Habe das Forum und besonders das Rollenspiel richtig vermisst. :sad: Hoffe doch das ich trotzdem noch willkommen bin. Vielen Dank auch Dir. *knuddel*


    @ Mr. Kennedy: Danke für Deine Geburtstagswünsche und den Hinweis -hab es gleich geändert. ;)

    Leider fällt mir nix schönes ein - schnief.


    Aber es kommt von Herzen:


    Ich wünsche Dir ALLES LIEBE UND GUTE ZUM GEBURSTAG LIEBE CLAUDI.


    Lass es Dir gut gehen und Feier schön. :schenk:


    *Mega-Knuddel*


    Liebe Grüße
    Meli

    Meli und Sakana unterstützen die Anderen von einem Hügel aus mit ihren Bögen und so mancher Pfeil fand sein Ziel. Am Anfang kam kein Feind näher an den Hügel heran, doch mit der Zeit drängten auch einige Feinde in Richtung ihres Hügels.
    Sakana und Meli mussten nun ihre Stellung auf dem Hügel verteidigen und konnten so die Anderen nicht mehr so häufig mit ihren Pfeilen unterstützen.


    Nach kurzer Zeit spürte Meli das Sakana unruhig wurde. Sie stellte sich neben sie, als sie gerade mal Luft zum verschnaufen hatten, da keine Feinde in Sicht waren und blickte sie besorgt an. Es brauchte keine Worte um zu wissen, das irgendetwas nicht stimmte. Sakana erwiderte ihren besorgten Blick und murmelte: ?Azaron?.
    Meli nickte, blickte dann über das Gebiet vor ihnen, schaute Sakana an und zeigte ihr wo sie die Anderen vermutete. Sie zögerten nicht lange, sondern machten sich gleich auf den Weg. Zuvor steckte Meli ihren Bogen weg und zog ihr Schwert, damit sie schneller laufen konnte und beweglicher war. Dann liefen sie den Hügel hinab und auf dem Weg nach unten, kamen ihnen acht Feinde entgegen. Meli konzentrierte sich und murmelte einen Spruch, während Sakana ihr mit dem Bogen Deckung gab. Als Meli den Spruch fast beendet hatte, gab sie Sakana ein Zeichen, welche daraufhin zurück trat. Dann wurden die Feinde durch einen starken Windstoß zu Boden und durch die Gegend gewirbelt. Von den eben noch acht Feinden waren nur zwei übrig geblieben und diese stellten keine sonderliche Gefahr mehr da, da sie stöhnend auf dem Boden saßen und das Weite suchten, als Sakana und Meli sich ihnen näherten.


    Meli und Sakana hatten die Anhöhe verlassen, als ihnen unten auf der Ebene ein eiskalter Wind entgegen kam. Sie fühlten eine enorme Kälte und könnten ihren Atem sehen. Meli begann zu zittern und nach kurzer Zeit zitterte auch Sakana, der Kälte normalerweise nicht viel ausmachte. Sakana und Meli blickten sich fragend an und dann um.
    Das hatte nichts Gutes zu bedeuten - soviel war sicher. Doch was ging hier vor sich? Magie? Doch von wem?


    Meli und Sakana suchten hinter einigen Bäumen Deckung. Sie mussten ohnehin durch einen kleinen, aber nicht sehr dichten Wald um zu den Anderen zu gelangen. Das hatten sie von der Anhöhe aus gesehen, der direkte Weg würde über einen Fluss führen, von dem aber keiner so genau wusste wie tief er war. Außerdem würden am Fluss noch mehr Feinde auf sie warten.
    Als sie ihren Weg fortsetzen wollten, vernahmen sie schallendes Gelächter. Ein in dunkel-blauer Robe gekleideter Mann kam ihnen entgegen.

    ?Wer seid ihr??, wollte Sakana wissen.
    ?Das ist unwichtig, denn Ihr werdet alle untergehen und Avalon wird in Trümmern liegen. Doch das werdet ihr nicht mehr erleben. Vergesst eure Gefährten und genießt euren letzten Atemzug?, erwiderte der Mann mit finsterer Stimme und Meli lief ein kalter Schauer den Rücken runter. Der Mann schien offensichtlich ein Magier zu sein, da er sogleich damit begann einige Worte zu murmeln. Vermutlich einen weiteren Zauber.
    Sakana und Meli zögerten nicht lange, sie mussten den Magier daran hindern einen weiteren und vermutlich noch schlimmeren Zauber zu sprechen. Meli lief dem Magier mit gezogenem Schwert entgegen und Sakana gab ihr mit ihrem Bogen Deckung. Sie versuchte einen Zauber auf ihre Pfeile zu sprechen, doch der andere Magier schien dies zu verhindern, es klappte nicht und so schoss sie ihren Pfeil so auf den Magier. Doch er verfehlte diesen und auch Melis Schwert Angriff wurde von dem Magier mit seinem Schwert abgeblockt. Seinen Zauber hatte er immerhin nicht zu Ende sprechen können und er fluchte leise. Der Mann blickte Sakana und Meli mit kalten Augen an und diese veränderten sich von grün in dunkel-blau. Meli spürte auf einmal wieder die Kälte, die sie durch den Angriff ignoriert hatte. Doch diesmal schien es immer kälter und unerträglicher zu werden.
    Sakana hatte Schwierigkeiten mit dem Zielen, so dass sie versuchte näher an das Kampfgeschehen zu gelangen, um aus kurzer Distanz besser zielen zu können. Sie lief Richtung Meli. Doch jeder Schritt fiel ihr immer schwerer, je näher sie den Beiden kam und auch sie spürte die Kälte wieder.
    Meli begann einen erneuten Angriff, doch der Magier blockte erneut ihre Klinge ab. Allerdings schien der Mann nun auch nicht mehr so schnell wie am Anfang zu sein. Immerhin, dachte Meli, das bringt uns wenigstens einen kleinen Vorteil.

    Beim nächsten Angriff hatte sie Glück und streifte den Mann am Bein, so dass dieser sie erstaunt ansah. Aber es schien ihm nichts auszumachen, denn er startete sogleich einen heftigen Gegenangriff.
    Sakana war nun wieder in einer besseren Schusspositon und griff wieder in den Kampf mit ein und beide merkten, dass es dem Magier schwer fiel, sich gegen zwei Angreifer zu behaupten.
    Doch Meli hatte das Gefühl, das Schwert kaum noch führen zu können, es fühlte sich so schwer an. So konnte sie sich nicht mehr so gut konzentrieren und blockte den nächsten Schlag des Magiers nicht mehr richtig ab. Das Schwert streifte ihren Schwertarm und sie schrie kurz auf. Sie versuchte es zu ignorieren, da sie wusste dass sie den Magier nur gemeinsam besiegen konnten.

    ?Macht euch keine Hoffnungen, ihr werdet eure Gefährten nicht mehr erreichen. Wer weiß, vermutlich sind sie schon alle tot.?, hauchte der Magier ihnen entgegen, als Sakana und Meli ihn immer mehr zurückdrängten.
    Dieser Satz entfachte die Wut und Verzweiflung von Meli und Sakana's Blick wurde blasser, doch versuchten sie dennoch kontrolliert zu kämpfen.
    Die Augen des Magiers veränderten sich erneut, als es Meli mit ihrem Schwert und Sakana mit einem ihrer Pfeile aus nächster Entfernung gelang dem Magier ein Ende zu setzen.


    Nach dem Kampf standen Sakana und Meli Rücken an Rücken. Dieser Kampf hatte ihnen einiges abverlangt und sie waren unendlich erschöpft. Beide sanken vor Erschöpfung neben dem Magier zu Boden. Nun umhüllte sie wieder die unendliche Kälte. Beide begannen zu zittern, noch stärker als zuvor und Sakana flüsterte: ?Wir werden es nicht mehr zu den Anderen schaffen.? Meli nickte bloß.


    Diese Kälte, so kalt war ihr noch nie gewesen. Warum nahm sie kein Ende? Meli schloss ihre Augen in der Hoffnung, dass die Kälte verschwinden würde wenn sie sie wieder öffnete. Doch dem war nicht so. Meli hörte Sakana leise ihren Namen rufen und es gelang ihr kurz und unter größter Mühe die Augen zu öffnen. Sie sah das Sakana neben ihr war und ihr gerade langsam die Augen zu fielen. Ihre Hände die Melis Schultern gehalten hatten, lösten sich. Dann kippte Sakana mit Azarons Namen auf den Lippen um. Sie hatte versucht wach zu bleiben und Meli daran zu hindern die Augen zu schließen. Sakana hatte es geschafft sie zu wecken, konnte aber selbst nicht mehr wach bleiben. Diese Kälte sollte endlich aufhören, wir wollten hier nicht erfrieren, dachte Meli. Sie wollte Sakana's Namen rufen und sie schütteln, damt sie wieder wach werden würde, aber die Kälte und die Erschöpfung machte ihre Augens so schwer und ihre Arme und Hände wollten sich nicht bewegen. Sakanas Hilfe war letzlich doch umsonst. Meli fielen die Augen wieder zu und sie sank neben Sakana nieder.

    Ups, was soll ich da noch sagen:


    Sorry, sorry, sorry. Bin verdammt spät und wollte Dich auch nicht vergessen, doch bin ich mal wieder im Stress und zwar diesmal im Umzugsstress. ALLES LIEBE UND GUTE NACHTRÄGLICH *sich unter dem Tisch versteckt und rot wird - so spät war ich wohl noch nie! hoffe das ist jetzt nicht unpassend.*
    Ich hoffe jedenfalls Du hattest einen schönen Geburtstag.


    Und nun noch was wichtiges an Dich lieber Azaron:
    Ich wollte noch sagen, das ich es echt toll finde und es super viel Spaß macht mit Dir im RPG zu schreiben. Danke für die tolle Zeit. ^^

    Alles Liebe und Gute nachträglich auch von mir. Ich hoffe Du hast schön gefeiert und es Dir gut gehen lassen. ;)

    Meli hatte aufmerksam zu gehört, was Azaron erzählt hatte. Sie wußte nicht ob sie mit den Anderen vorrücken sollte oder lieber bei Sakana bleiben sollte. Da sie aber nicht fragen wollte, entschloß sie sich zunächst Sakana mit ihrem Bogen und ihren Pfeilen zu unterstützen.
    Zunächst brachte Meli ihr Pferd in den nahegelegenen Wald und ließ es hier laufen. Dann ging sie zu Sakana und suchte sich Deckung. Sie blickte Sakana an und Sakana erwiderte ihren Blick - beide wußten das sie sich aufeinander verlassen konnten, das gab ihnen wieder neue Kraft und neuen Mut auf die bevorstehende Schlacht.


    Nach dem Gespräch zwischen Salmar und Azaron fühlte sich Meli allerdings auch angespannt. Sie sah das Salmar sein Pferd laufen lies und konnte in seinem Blick erkennen, das er wütend war. Meli blickte besorgt zu ihm rüber und hoffte damit ein wenig seiner Wut abschwächen zu können. Schließlich waren beide zusammen gereist und hatten schon einiges erlebt. Salmar stand ihr dadurch sehr nahe. Warum mußten Salmar und Azaron vor dieser entscheidenen Schlacht so diskutieren - gab es nicht wichtigeres, fragte sie sich. Verdammt, sie mußten doch gerade jetzt alle zusammenhalten.



    (Sorry, bin gerade im Umzugsstress, deswegen habe ich jetzt erst wieder was gepostet!)

    Meli blieb bei Sakana und schoß zunächst auch mit ihrem Bogen. Nachdem einige Feinde mit Schwertern auf die Bogenschützen zuliefen, zog sie ihr Schwert und reihte sie sich unter die anderen Waldläufer mit Schwert, welche vor den Bogenschützen standen, um sie zu schützen. Dennoch blieb Meli in der Nähe von Sakana, Gabriel und Azaron, falls sie ihre Hilfe brauchen würden.

    Nachdem Salmar ihr versprochen hatte, sich bei ihr zumelden, erhellte sich ihre Minne wieder etwas und sie antwortete ihm: "Ich würde mich freuen von euch zu hören und hoffe unsere Wege mögen sich wieder begegnen."
    Vielleicht könnte sie Salmar ja auch begeleiten, wenn er es erlaubte? Aber jetzt gab es Wichtigeres zu tun.


    Meli ging zu Sakana, welche bereits ihre Sachen zusammen packte und tat es ihr gleich. Als sie fertig waren, redeten sie noch eine Weile miteinnader und Meli meinte zu ihr: "Ich bin froh euch getroffen zu haben, ihr seit mir seit unserer gemeinsamen Reise ein gute Freundin und Weggefährtin geworden."
    Sakana lächelte und beide umarmten sich.


    Beide hatten während ihrer Reise viel miteinander gelacht, geredet und manchmal auch geweint. Seit dem beide erfahren hatten, das sie magiekundig sind, übten sie häufig auch ungesehen, von ihren Weggefährten heimlich den Umgang mit ihrer Magie, was sie aber keinem der anderen erzählen. Es hatte sich eine sehr gute Freundschaft zwischen beiden entwickelt, zumal beide die einzigen Frauen in ihrer Reisegruppe waren.

    Anschließend liefen beide zu Azaron, der schon auf sie wartete.

    Meli nickte bloß auf Salmars Antwort. Zum einen faßte sie neuen Mut durch das gesagte doch das Salmar Avalon den Rücken kehren würde, stimmte sie traurig. Vermutlich würde sie ihre gemeinsame Reise und die Suche nach Haldir mit ihm nicht fortsetzen können. Doch sie ließ sich davon so wenig wie möglich anmerken. Es kam meistens anderes als man es plante.


    Azaron riß Meli aus ihren Gedanken und sie sagte:
    "Azaron hat Recht, wir sollten aufbrechen. Die Zeit wird langsam knapp."

    Während ihre Gefährten und Freunde sich um den Angriff berieten, hatte Meli sich mit Andron und seinen Bogenschützen auf eine geeignete Position verständigt. Andron, einer der besten Bogenschützen der Waldläufer, kannte Melis Fertigkeiten mit dem Bogen und hatte sie daher um ihre Meinung gebeten. Wo die Bogenschützen sich verteilen würden, stand nun also bereits fest und Meli und Andron, gesellten sich zu den Anderen. Zuvor berichtete einer der Waldläufer ihnen schnell, was die Pläne von Salmar, Kalmar und den anderen waren, zumal Meli und Andron den letzen Worten welche gesprochen worden waren, beiwohnten


    "Also ich stehe hinter dem Plan, welchen ihr getroffen habt."
    Meli stellte sich neben Salmar und blickte ihn an. Sie spürte das er über irgendetwas angestrengt nachdachte und machte ihm mit ihren darauf folgenden Blicken klar, das er ihr anvertrauen konnte, was ihn belastete, wenn er wollte. Meli hoffte, das Salmar ihr nach den längeren gemeinsamen Reisen langsam vertrauen würde, schließlich vertraute sie ihm ja auch.