Beiträge von Lothenon

    Und Hervorhebungen wie Fettschrift und Unterstreichung. NOT in der Fragestellung war anscheinend die Aufforderung dazu, die Verneinung auf jeden Fall zu übergehen. Tja, hat mir damals die 15 Punkte gekostet. :rolleyes:

    Oder es liegt dir einfach.


    Genau lesen, was in der Angabe steht, hilft selbstverständlich auch weiter. Wenn ich an meine Englisch-Abiturprüfung denke, könnte ich mich immer noch ärgern.

    Dass die Kinder nicht auch Medizin studieren oder die Praxis nicht übernehmen wollen, ist auch nicht das eigentliche Problem. Gibt auch Ärzte, die, da sie in absehbarer Zeit in Rente gehen, sich dazu bereit erklären, einen jungen Arzt in ihre Praxis "einzuweisen". Scheint nur nicht besonders erfolgreich zu verlaufen, von den eher kuriosen Maßnahmen einen Nachfolger an sich zu "binden" 'mal abgesehen.


    Ich könnte es mir wiederum nicht vorstellen auf Dauer in einer Großstadt zu leben.

    Ansonsten muss man es mal realistisch sehen. Die wenigsten Leute werden Arzt, Pilot oder Manager weil sie sich zu berufen fühlen. Meist ist es das simple Verlangen nach mehr Geld, als man in "normalen" Berufen verdient. Demnach auch kaum verwunderlich, dass viele die Arbeit in besser bezahlten Fachrichtungen oder Einrichtungen bevorzugen. Und ja, hätte ich die Qualifikation für irgendwas davon, würde ich es auch so tun :P


    Na ja, aus Sicht der vom Ärzteschwund Betroffenen heißt "realistisch sehen", dass ländliche Gegenden in einem weiteren Punkt ins Hintertreffen zu geraten drohen und dass sich vor allem ältere Menschen, die vermehrt auf einen Arzt angewiesen sind, auf eine schlechtere ärztliche Versorgung einstellen müssen.


    Irgendetwas muss die jetzigen Hausärzte schließlich auch 'mal dazu bewogen haben, sich für eine Tätigkeit als Hausarzt zu entscheiden.

    Was daran "hausgemacht" ist, versteh' ich nicht ganz. Es ist ja nicht so, dass von Seiten der betroffenen Gegenden alles mögliche unternommen wird, um Ärzten die Arbeit in einer eigenen Praxis attraktiv zu machen.


    Mir ist klar, dass ein Facharzt in Krankenhäusern im Gegensatz zum Hausarzt, der aber genauso notwendig ist, ungleich mehr verdienen kann und in eine eigene Praxis unter Umständen erst noch investieren muss. Wobei die Praxiseinrichtung einschließlich z. B. irgendwelcher Geräte in vielen Fällen schon vorhanden wäre.


    Ich weiß natürlich nicht, inwieweit Medizinstudenten dazu geraten wird, lieber eine Anstellung in Krankenhäusern anzustreben. Aber seien es jetzt die Studenten selbst oder ihre Dozenten: manche sollten sich darüber klar werden, dass nicht der Verdienst an erster Stelle stehen muss.

    Die Aussage sollte nicht zu ernst genommen werden. Selbstverständlich ist der "Markt" schon aufgeteilt, was fast ausnahmelos auch auf jeden anderen Bereich zutrifft.


    Was den Fachkräftemangel angeht: siehe Ärztemangel in ländlichen Gegenden.

    Dann mache ich mich eher selbstständig, als dass ich den Bumhug anfange zu studieren.


    Oder du machst Let's Plays. :P Scheint ja eine ziemlich lukrative Sache zu sein.


    Ich würde mir wünschen, dass nach dem Studium mehr angehende Ärzte eine Praxis auf dem "Land" betreiben. Der Hausärztemangel ist teilweise nicht mehr feierlich und wird zusehends schlimmer.

    Ach was, der Graue Wanderer beehrt uns. ;) Schön, dich 'mal wieder hier anzutreffen.


    Getan hat sich hier immer wieder 'mal 'was, aber generell sind es nur noch ein paar verirrte Seelen, die durch diese Hallen geistern.


    Wirst sehen, das Praktikum wird interessant werden.

    Ich bin mir aufgrund der Formulierung nicht sicher, ob "für ein Jahr" bedeutet, das es das kostenlose upgrade nur innerhalb des ersten Jahres gibt, man aber keine Folgekosten hat,
    oder ob es bedeutet, das man das erste Jahr kostenlos nutzen kann und danach folgekosten hat.


    Ich hab's so verstanden, dass man Windows 10 ein Jahr lang kostenlos nutzen kann, wenn man Win 7 oder 8 upgradet. Laut chip.de fallen danach aber keine Kosten an, wenn man innerhalb der Jahresfrist umstellt. Also scheint ersteres zu stimmen.

    Bisher wurde ja noch niemand dazu "gezwungen" auf ein aktuelleres Windows-Betriebssystem umzustellen. Mit dem Support der alten ist halt zu einem bestimmten Zeitpunkt endgültig Schluss, also läuft über kurz oder lang sowieso Windows 10 auf den meisten Rechnern, außer man sieht sich nach einer Alternative um.


    Ich verstehe nur noch nicht ganz, wie Microsoft in Zukunft Geld verdienen will oder, aus Sicht des Kunden, was jetzt genau wie viel kosten wird. Wenn ich wüsste ob oder wie viel es nach einem Jahr kosten würde, auf Windows 10 umzusteigen, würde ich es mir auch überlegen, aber da mein PC in ein paar Monaten elf Jahre auf dem Buckel haben wird, warte ich lieber, bis es PCs mit vorinstalliertem Windows 10 gibt. Womöglich habe ich davon mehr als wenn ich jetzt lediglich Windows 7 mit Win 10 überspiele.


    Geld soll ja angeblich über den Zukauf neuer Funktionen 'reinkommen.

    Na ja, das ist bei mir zum Teil nicht anders. Fertig ist bisher noch nichts, und mir ist erst heute aufgefallen, dass ich an einem Text zuletzt am 25. Dezember etwas geändert habe. Und wenn ich doch Zeit habe, kommt oft genug trotzdem weniger zusammen als erhofft.


    Dichten liegt mir überhaupt nicht. Zwar hat Prosa auch einen bestimmten Rhythmus, aber ein vernünftiges Versmaß bring' ich nicht zustande. Kann ja auch nicht jeder so fähig sein wie Xan.

    Und wieder ich. Dieses Mal allerdings selbst mit einer Frage, nicht mit einer Antwort: ist es jemandem schon gelungen, einen oder eventuell mehrere Texte zu veröffentlichen? Dir vielleicht, Elfchen?

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Piro: Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich die Karte selbst leider nicht mehr habe. Irgendwann beim Aufräumen muss sie verschwunden sein. Es kann also sein, dass du der einzige bist, der das Original noch hat. :)


    Vortigern: Danke. Hintergrundwissen ist eigentlich relativ. Ich habe nur versucht, zusammen mit den Usern alle geografischen Details zusammenzutragen und dann zu entscheiden, wie alles am Ehesten zusammenpassen könnte. Ausschließen lässt sich trotzdem nicht, dass bestimmte Dinge nicht stimmen, aber ich glaube sowieso, dass die Entwickler keine konkrete Landkarte im Kopf hatten. Nachlesen kann man den Prozess im Thread Die Geographie von Eurale.

    Die Karte widerspricht einigen Angaben aus Siege of Avalon. Ich habe selbst 'mal versucht, für Pillars of Avalon eine Karte zu erstellen und diese unterscheidet sich wesentlich von der Landkarte unter dem Link.


    Ich dachte schon, die von mir angefertigte Karte wäre wegen der Umstellung von Imageshack auf einen kostenpflichtigen Hoster oder mangels Aufrufen verloren gegangen, aber Piromaster hat sie zum Glück in einem seiner Beiträge, wenn auch der Hintergrund überarbeitet ist, hochgeladen. Wie man sieht, gibt es viele "weiße" Flächen und wohl mehr als die Hälfte der Bezeichnungen ist erfunden, damit die Karte nicht noch leerer wirkt.


    Der Fokus lag für die Entwickler offenbar immer auf der Burg und ihrer unmittelbaren Umgebung. Deshalb wird man nie wirklich wissen, wie Eurale aussieht und alle Karten dienen nur einer ungefähren Vorstellung.

    Zitat

    Ansonsten war der Orden der Stürme im allerersten Forum gegründet wurden, um nach außen hin eine Gemeinschaft zu haben, die sich gegen den damals aufkommenden miesen Umgangston untereinander aussprach.


    Ich hätte gedacht, dass die Entstehungsgeschichte des Ordens etwas "romantischer" ist. ;)


    Namensänderungen werden anscheinend erst bei neuen Beiträgen wirksam.

    vol: Stimmt, mir fallen auf Anhieb allein zwei Foren ein, die es parallel zum Elysianischen Forum gab. Im Fall von Laharaths Forum war aber auffällig, dass der Großteil seiner ersten User in der Zeit aus dem SoAmigos abgewandert ist, als es hier drunter und drüber ging, in der zweiten Hälfte 2007 ungefähr.


    Von einem Forensterben würde ich nicht gerade sprechen. Sie sind eventuell nicht mehr so langlebig, aber es gibt noch immer etliche Internetnutzer, die über ein bestimmtes Themengebiet lieber in einem Forum diskutieren als mittels Kommentaren z. B. unter einem Video. Und ausschweifende Diskussionen sind in so einem Rahmen gar nicht möglich. Für ein spezielles Thema ist ein Forum schon sinnvoll. Die Kehrseite ist natürlich, dass der Ofen schnell aus ist, wenn das Thema alt wird oder schon alles dazu gesagt wurde.