Beiträge von Giralin

    Heyho,
    mal ne allgemeine Entschuldigung dafür das ich hier nicht mehr weiter gepostet hab.


    Als Entschädigung gibt es ne neue Geschichte. :)
    Bei Giralin hat sich einiges getan.


    Aber...lest selbst :)


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    Über Freude, Kinder und Märchenbücher


    Dort lag sie, in diesem großen Bett worin sie merkwürdig verloren aussah. Der Mann schmunzelte vor sich hin als er sah wie diese kleine Wesen im Schlaf nach etwas griff. Vielleicht griff sie in ihrem Traum gerade nach ihrer heiß geliebten Schokolade oder sie zieht die Märchenbücher zu sich, die sie heute in der Rast gekauft hatten.
    Er war froh das er einmal wieder in seiner alten Heimat war. Auch wenn es Helena, der Mutter des Kindes, nicht gerade gut ging. Die kranke, aber dennoch hübsche Frau, hatte nicht lange gebraucht um Giralin dazu überreden Darina mit zu sich zu nehmen.
    Dieses kleine aufgeweckte Energiebündel schien tausende von Fragen in ihrem Kopf zu haben. Er lachte leise auf als er sich an eine Frage von ihr erinnerte.


    Sie waren gerade bei seinem Haus angekommen, da fragte sie: ?Papaaa? Ist das auch dein Haus?? und sie deutete auf das Nachbarshaus. Giralin antwortete mit einem schmunzeln: ?Nein, das gehört unserem Nachbarn.?. Er dreht sich gerade um, im Glauben die Frage zur vollsten Zufriedenheit seiner Tochter beantwortet zu haben, da kam diese berüchtigte Frage.
    ?Warum??.
    Er blieb wie angewurzelt stehen und überlegte `Wie soll ich denn diese Frage jetzt beantworten`.
    Er drehte sich zu ihr um und sagte etwas zögernd: ?Ehm, weil unser Nachbar sich dieses Haus hat erbauen lassen.?, ihm war partout nichts besseres eingefallen. Darina guckte etwas ungläubig aber nickte dennoch. Giralin wunderte sich das sie sich so schnell mit der Antwort zufrieden gab.


    Kinder waren etwas herrliches, sie konnten immer und überall Freude verbreiten.
    Der Mann lachte erneut auf als er sich wieder an eine Eigenheit seiner Darina erinnerte.
    Obwohl sie das reinste Energiebündel ist, das so häufig in der Gegen rumhüpft wie es nur kann. . .sobald ein Fremder zu Giralin kommt, ist sie wie ausgewechselt. Er benötigte dann immer seine ganze Selbstbeherrschung um nicht laut loszulachen wenn sie sich hinter ihm versteckt und ganz kleinlaut fragt: ?Papa, wer ist das??.


    Der glückliche Vater ging nach unten in die Küche und bereitete das Frühstück für die beiden vor. Während er das Spiegelei zubereitete dachte Giralin an die Zeit zurück wo er viel mit Helena zusammen gewesen war.
    Damals, vor 6 Jahren in Trinsic, er war zu dieser Zeit gerade mal 20 Jahre alt. Er hatte bereits auf dem Schiff angeheuert das ihn nach Stolzenforst bringen würde. Doch am Abend vor der Abreise begegnete er Helena, der Schneiderin im Hafenviertel. Sie war wunderschön, braune lange Haare und Augen in denen man sich verlaufen konnte. Sie unterhielten sich den ganzen Abend lang und Giralin merkte bereits das die Frau nicht abgeneigt war.
    Nach 2 weiteren Weinflaschen, gingen sie in ihre Schneiderei.
    Am nächsten Morgen kam er fast zu spät am Kai an, der Kapitän war stocksauer, doch es war Giralin egal. Als er ein letztes Mal über die Rehling sah erkannte er Helena, wie sie am Kai stand und ihm zuwinkte. In diesem Augenblick hätte der junge Giralin sich nie erträumen lassen können das er in 9 Monaten unwissentlich Vater werden würde.


    In der Küche brannte das Spiegelei an und der Vater fluchte leise, säuberte rasch die Pfanne und fing an eine neue Mahlzeit zuzubereiten. Da hörte er plötzlich das seine Tochter wach wurde, denn sie rief: ?Papaaa! Ich hab Hunger!?
    Er lachte herzhaft und rief zurück: ?Ich bin in der Küche!?
    Und schon vernahm er die kleinen tapsenden Schritte auf der Treppe.

    Hi,


    im FAQ der HP kannst du alles nachlesen was du machen musst um auf diesem Server spielen zu müssen :)
    Bei weiteren Fragen einfach mal im ICQ anpingen, da bin ich öfters on

    Hier mal die Geschichte wie diese Frau zu Giralin gekommen ist.



    Giralin steht am Hafen von Buccaners Den. Seine Augen gleiten über das große Schiff, dass gerade dabei ist im Hafen von Buccs anzulegen.


    Seine Gedanken schweifen für einen kurzen Moment zurück?


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Etwa vor einem Mond hatte er den Kapitän des Schiffes bei Levi getroffen. Giralin saß still an einem der Tische und trank gemütlich sein Ale, als der Kapitän an ihn heran trat.
    Ohne Aufforderung setzte sich der Kapitän an Giralins Tisch und plapperte drauf los:
    ?Du siehst mir wie ein kluges Kerlchen aus, willst du nicht einem alten Seemann einen Grog spendieren??. Giralin hob sachte seine Brauen und erinnerte sich wie er nach Stolzenforst gekommen war und nickt dem Seemann leicht zu. Er hob nur kurz eine Hand und schon kam Levi herbeigeeilt und stellte zwei Flaschen Grog auf den Tisch. Und so nahm der Abend seinen Lauf, beide tranken viel und erzählten sich Geschichten über alte Zeiten, wo auch Giralin für kurze Zeit zur See gefahren ist.
    Als der Morgen graute, erhoben sich beide von ihrem Tisch und taumelten die Straße entlang Richtung Hafen, einer betrunkener als der andere. Der Kapitän nuschelte irgendwas von wegen er bräuchte Giralins Hilfe, bei einem kleinem ?Geschäft?, wie er es nannte. Betrunken wie Giralin war sicherte er dem Seemann seine Hilfe zu.


    Sie waren kurz vor dem Hafen, als 3 dunkle Gestalten aus dem Schatten heraustraten und sich dem Kapitän und Giralin in den Weg stellten. Der größte von ihnen sprach den Seemann mit rauer Stimme an: ?Da bist du ja endlich, du Bastard, ich hoffe für dich du hast das Gold dabei das du mir schuldest!?. ?Ähm?ähm?na?natürlich habe ich es dabei??, stammelte der Kapitän nur vor sich hin, ?Ich hole es nur schnell von meinem Schiff, ja??, fügte er noch schnell hinzu und setze sich in Bewegung. Da rief die dunkle Gestalt wieder: ?Oh nein, du bleibst schön hier, das hatten wir schon beim letzten Mal?und dann bist du einfach verschwunden, so ein Zufall, nicht wahr Jungs??, er blickte zu seinen zwei Begleitern, diese lachten nur dreckig. In diesem Moment flüsterte der Seemann Giralin zu: ?Bei diesem Geschäft brauch ich deine Hilfe!?. Giralin nickte nur stumm und trat vor und nuschelte in seinem betrunken Kopf: ?Ihr seht besser zu das ihr Land gewinnt, ihr Hurensöhne!?. Erneut lachten diese nur dreckig auf, zogen ihr Säbel und traten auf Giralin zu. Auch er zog nun sein langes rotes Schwert und wartete ab, er verfluchte sich dafür, das er so viel getrunken hatte und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen und schloss seine Augen. Giralin hörte die Schritte der Gestalten um sich herum, dann ein leises Flüstern: ?Los Jungs, macht ihn kalt!?. Er öffnete die Augen, drehte sich in dir Richtung des Angreifers und hob seine Klinge, hinter ihm ertönte plötzlich ein Schmerzenschrei, und Giralin hörte wie ein Körper zu Boden fiel.
    Der Angreifer kam mit hoch erhobenen Säbel auf Giralin zu gestürmt, kurz bevor dieser Giralin erreichte, vollführte er eine Drehung und erwischte den Angreifer am Rücken, der darauf hin zu Boden ging und sich unter Schmerzen am Boden krümmte. Er hörte Schritte hinter sich, Giralin wendete sich um, mit ausgestreckte Klinge, und der größte der Drei, anscheinend ihr Anführer, lief ihm direkt in die Klinge. Blut floss aus der Wunde heraus, an Giralins Klinge hinab. Zuckend sackte der Körper des Anführers zusammen. In diesem Moment lachte der Kapitän schallend auf und rief dabei immer noch lachend: ?Den haben wirs gezeigt, diese Bastarde, aber da lebt ja noch einer??, der Kapitän stapfte zu dem Mann der am Rücken verletzte wurde und erhob seinen Dolch, an dem bereits Blut hinab tropfte und stach einmal, zweimal, dreimal auf den am Boden liegenden ein, dabei krank lachend. Schwer atmend erhob sich der Seemann und blickte zu Giralin und sprach außer Atem: ?Ich werde mich vorerst zurückziehen, ich habe leider nichts was ich dir als Dank geben kann, aber komm in einem Monat wieder nach Buccs, und warte am Hafen auf mich, da werde ich dir deine ?Lohn? geben. Und das Verspreche ich dir, bei den verfaulten Zähnen meiner Mutter!?, er lachte noch einmal schallend auf und stapfte davon, Giralin stehen lassend, mit drei Leichen um sich herum?.


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Giralin erinnerte sich noch wie er die drei Leichen dem Meer überlassen hatte. Doch nun war der Monat rum, und er steht dort am Hafen und wartet auf den Seemann, der Versprochen hatte wieder zukommen. Und da kam er, sein Schiff legte gerade im Hafen an, als Giralin wieder da schallende Lachen seines Freundes vernahm und musste unweigerlich schmunzeln.


    Das Schiff wurde festgemacht, die Planke heruntergelassen und schon stapfte der Kapitän zu Giralin hinunter und rief voller Inbrunst: ?Ahoi, mein alter Freund, wie du siehst habe ich mein Versprechen gehalten und deinen ?Lohn? hab ich auch.?, bei diesen Worten grinst der Kapitän vielsagend, doch Giralin runzelt die Stirn und blickt den Seemann fragend an, dieser hebt nun seinen Arm und deutet die Planke hinauf, Giralin folgt mit seinen Augen diesem deut und zuckt kurz zusammen als er sie erblickt.


    Dort steht sie, in dunkelblauer Seide gekleidet, ihr Gesicht halb verdeckt, ihr langes Schwarzes Haar, legte sich wie ein Schleier über ihre Schultern...sein Blick gleitet etwas ungläubig zu seinem Freund, dieser lachte wieder auf, als er Giralin?s überraschtes aber auch entzücktes Gesicht sah und murmelt leise: ?Sie gehört dir, alter Freund, ich hoffe sie wird dich zufrieden stellen.?, auch dies sagte er mit einem vielsagendem grinsen im Gesicht. Dann geht der Kapitän laut lachend davon, wohl zu Levi, sich erneut besaufend?


    Sie steigt nun anmutig die Planke hinunter, Giralin folgte jeder ihrer Bewegungen, wie sie ihre Taille bewegt, wie sich der Schleier an ihren Körper schmiegt, wie ihre Augen starr geradeaus gerichtet sind, dabei ihren Stolz zeigend. Als sie nun endlich vor ihm steht gleitet sein Blick erneut ihren ganzen Körper ab, bis er schließlich an ihren Augen hängen blieb.
    ?Wie ist dein Name??, fragte er mit seiner ruhigen Stimme. Sie blickte ihm kurz tief in die Augen, bevor sie mit ihrer leisen, gedämpften Stimme: ?Dakhana.?, mehr sagte sie nicht, doch ihm sollte es genügen.
    ?Gut, Dakhana, dann folge mir??


    Nun war er der neue Herr von Dakhana.

    Nein, will kein Autor werden ;)
    Den Text habe ich mal für Ultima Online verfasst.
    Und es geht darum das mein Charakter "Giralin" endlich glücklich zu sein scheint, denn sein Leben bestand eigentlich bis dato nur aus Töten.
    Er was das Töten und Morden Leid und hat nun endlich das was er schon solange gesucht hat.


    Ich habe auch ein andere Geschichte, die beschreibt wie die Frau zu ihm gekommen ist.

    Ein Gedanke ist etwas, dass sich nicht ergründen lässt. Ein Gedanke ist das kostbarste auf der Welt, nur wir Menschen, wir nehmen dies als Selbstverständlich hin. Unsere Gedanken umgeben uns, jeden Tag, überall auf der Welt?und dabei, merken wir nicht einmal was für ein kostbares Gut sich in unserem Kopf befindet?


    Die Wellen schlagen rau gegen die Felsen, die schon so vielen Gefahren getrotzt haben.
    Ein Fels in der Brandung?gibt es etwas Unerschütterliches als diesen Fels? Gibt es etwas das so lange der Gefahr trotzen kann? Ein Baum? Würde er dieser Naturgewalt so lange standhalten? Nein. Das Wasser würde ihn durchdringen?Das Wasser, eines der Vier Elemente, eines jener Elemente die Leben schenken sollen, nimmt das Leben des Baumes. Es verschlingt den Baum?der Baum ist nicht geschaffen für ein Leben im Wasser. Genauso wenig wie die Menschen.


    Ein helles Aufleuchten, ein fernes Grollen und die Möwen die in Richtung Land ?flohen??dies alles kündigte das Gewitter an, das gerade im Begriff war sich auf dem Meer zu stärken. Es war eine schwüle Nacht, die Feuchtigkeit die in der Luft lastete war fast unerträglich, perfekte Vorraussetzungen für einen Sturm.


    Ein sachtes schmunzeln huschte über seine Lippen. Es amüsierte ihn, das selbst jene Vögel die das Wasser so lieben, ja es sogar dem Land vorzogen, vor der Naturgewalt flohen. Er zog die Robe enger an seinen Körper und seine Augen huschten über das aufgewühlte Meer. Der Wind wurde heftiger, der Regen setzte ein?der Sturm kam näher. Doch er blieb stehen. Wie ein Fels in der Brandung.


    Ein Gedanke durchzuckte ihn. Ein Gedanke, so kostbar, das er ihn mit niemanden teilen würde. Er zog die Robe noch etwas enger. Der Gedanke durchflutete ihn, wärmte ihn von innen heraus. Der Wind, der eiskalte Regen ward vergessen?nur dieser eine Gedanke hielt ihn hier. Die Augen zu kleine Schlitzen verengt, lies er erneut den Blick über das Meer schweifen. Ein leises Tapsen hinter ihm verriet ihm das sein Gedanke näher kam. Kleine, zarte Hände schlossen sich nun um seine Hüften, zogen ihn etwas zurück und schon schmiegte sich dieser kleine, zierliche Körper an seinen Rücken und legte ihr Gesicht an seinen Rücken. Nun legte er seine Hände auf die ihrigen und lächelte in sich hinein. Seit sie bei ihm war, war er glücklich, sie gab ihm das was er so lange vermisst hatte und doch so sehr gebraucht hatte. Zärtlichkeit, Geborgenheit?Liebe.


    Ein leises Flüstern durchschnitt den Wind, ganz leise drang es an seine Ohren: ?Shaishar*.?.
    Ein erneutes schmunzeln von ihm, es war ein glückliches schmunzeln.

    Die Wellen schlugen nun fest gegen die Felsen der Küste. Die Gischt sprang hoch hinauf und lies prasselnd auf dem Mann nieder, der dort an den Klippen stand. Die kleine, zierliche Gestalt blieb verschont von der Wut des Wassers.

    Er war ihr Fels, ihr Fels in der Brandung.


    Anmerkung: *Fremder, Kritk ist gern erwünscht.

    Also heut war einer meiner Schlimmsten Tage... :sad:


    Ich hab voll verpennt, komme ca. 2 Std zu spät zur Arbeit, Chef is voll sauer :motz:


    Schaffe es dann die Zeit bis zur Mittagspause gut zu überstehn...so, jetzt gehts los
    kurz vor Mittag, ich unterhalte mich mit meinem Arbeitskollegen:
    Ich: "Gehen wir in der Mittagspasue zu Mc Donalds?"
    Er: "Ja klar, könn ma machen."
    Ich: "Alles klar."
    Ich dreh mich um, will zu meiner Fräsmaschine gehen, da kommt mein Chef um die Ecke, mit ner Tasse Kaffee inner Hand, ich remple ihn versehentlich an, und der ganze schöne (heiße) kaffee übers (weiße!!!) hemd...na klasse... :bang:


    30 min später endlich Mittagspause.
    Ich und mein Arbeitskollege also zum Mc Donnalds, sind gerade am futtern (hatte nen Mc Rip), da kommt der Chef rein, umgezogen und schon etwas besser gelaunt, es wird weiter gegessen. Dann plötzlich, ich habe gerade mein letzten Bissen genommen und wollte ihn mit Cola runterspülen, muss ich verdammt nochmal niesen, und wer sitzt vor mir? Klar...der Chef.
    Nachdem es dann passiert war, stapft mein Chef ausm Mc Donalds, mit Mc Rip Resten trapiert und mit Cola bespritzt (diesmal ein blaues Hemd).
    Und ihr könnt euch nicht vorstellen wie glücklich ich bin das jetzt wochenende is...da kann er sich ertsmal 2 Tage beruhigen.

    ähm
    Also deine Items sind auf jeden Fall schonmal weg
    denn wenn man tot wählt, wird innerhalb der nächsten 10 min. die leiche decayen (gelöscht) wo alle deine items drin sind.
    is zwar jetzt noch nich so schlimm, aber...ich schweife schon wieder ab ^^


    und wo der nächste schrein is...des is echt scheiße zum erklären, vor allem weil du dich auf der map nich auskennst...


    am besten du schreibst mich mal im ICQ an, dann können wir das direkt iG (inGame) machen

    Nein, du musst nicht zum Heiler
    Wenn man stribt gibt es 2 Möglichkeiten
    Entweder man wählt Bewusstlos und wird nach 5 Minuten wieder erweckt
    oder man wählt Tod und läuft zum Schrein