also ich hab das damals bei morrowind nicht als so nervig empfunden. ich habe damals die gelegenheit genutzt, athletik und akrobatik ein wenig zu stärken.
mir fehlen bei oblivion einfach 20-30 quests mehr und ab und zu auch schwierigere.bei morrowind musste man oft zu viel suchen, aber diesmal ist es oft zu einfach, dinge ausfindig zu machen. man braucht nichtmal die bücher zu lesen, oder den leuten zuzuhören. das finde ich schade.
eine gesunde mitte wäre klasse gewesen.
was ich allerdings extrem gut fand, war die dunkle bruderschaft! die hat mir super gefallen. nur den quests, in dem man eine ganze familie ausrotten muss finde ich ein bisschen übertrieben.
der geilste ist der in skingrad! da is man ja teil einer gruppe, die einen schatz in nem haus sucht. allerdings gibts keinen schatz und man muss alle umbringen. um den bonus zu kriegen, dürfen die anderen dabei nicht wissen, wer die leute meuchelt. einfach nur supr für meuchelmörder!
übrigens find ich die idee mit den boni gut! wenn man bestimmte extra-kriterien beim erledigen der aufgabe erfüllt, bekommt man mehr geld oder mehr ausrüstungsgegenstände! gut gemacht.
ich bin eigentlich schon begeistert von dem spiel!