Bevor ich nach Avalon kam

  • Die Geschichte spielt sich in einem Wald Dorf ab wo es zur Zeit nur so von Abenteuer wimmelt denn ?berall sind Feinde,doch sie k?nnen M?helos in Schach gehalten werden und die Sha'Ahouls haben Angst vor ihnen vor allem vor ihrem H?uptling. Was die Sha'Ahouls so m?chtig macht ist die unwissenheit der Menschen ?ber sie,doch hier scheint es anders zu sein ganz anders. Die bewohner des Dorf sind flink lautlos im bewegen und geschickte kletterer und perfekte Bogensch?tzen und dann sind noch die beiden B?gen:
    Imethil und Imethal veflucht und verzaubert sind die beiden und ihre Namen bedeuten Verzweiflung und Hoffnung. Das Dorf das gemeint ist heisst Rothenfluh und sein Name ist 3 Generationen zur?ck und es weis niemand wie sie darauf gekommen sind. Alles von ihnen scheint weit westlicher zu sein als alles andere sie haben westliche B?gen zumindestens Imethil und Imethal, das westliche Wissen und westliche N?men ein teil auf jeden fall. Das Dorf hatte nur gerade 22 Einwohner mitgerechnet Kinder und Frauen. Aber so mancher K?mpfte so gut wie zwei oder sogar drei zum Beispiel ihr H?uptling Achmar er hatte einen Bogen aus Eibe genug lang um ?ber Zig Meter zu schiessen und R?stungen aus fremden Mettalen wahrscheinlich ebenso aus dem Westen. Hier eine ?bersicht ?ber die Bewohner(Oben der h?chste und dann die h?chste nach allen Mannen :


    M?nner


    Achmar H?uptling
    Firdan Schwestersohn(momentaner Erbe)
    Ulf Bruder
    Aibelan Schwestersohn
    Mink Brudersohn
    Perik J?ger
    Elasaf Schmied
    Intelfing Priester
    Elenk Tierhalter


    Frauen


    Linda H?uptlingsfrau
    Andrea H?uptlingstochter
    Serador Brudertochter
    Imggard Mutter des H?uptling
    Eika Kr?uterkundige/Schwester des H?uptlings
    Ilrah Schl?chterinn
    Imolda Landwirtin
    Selma Pfeil/Bogenmacherinn
    Iolma Waldl?uferinn


    Kinder
    hier steht hinter dem Name nicht der Beruf sondern der Name der Eltern.


    Iltan Imolda/Perik
    Amrad Ilrah/Elasaf
    Guldur Selma/Elenk
    Sinda Eika/Intelfing


    Obwohl sich dieses Dorf sehr gut verteidigen konnte waren doch in der letzten Zeit einige gefallen und ihrer Zahl wird wahrscheinlich noch steigen wenn nicht bald was geschieht

  • Firdan und Aibelan huschten in der deckung der B?ume zu dem nah gelegenen H?gel und ginge durch ein verstecktes loch in einen Stollen der nur sp?rlich beleuchtet ist. Sie ?ffnen ein versteckte Truhe und nehmen Hammer Schaufel und Meissel hervor. Sie graben richtung Waldsaum und jeder Stein der gr?sser als eine Faust war warfen sie ihn einen Korb ab und zu k?nnen sie auch ein wenig Kupfer oder Zinn einstecken nach ca. 1 Stunde graben sind 2 K?rbe mit steinen gef?llt und nachdem sie das Werkzeug wieder in der Truhe verstaut haben gehen sie mit den K?rben zur?ck zum Dorf das mit Holzpalisaden ums?umt ist. Das wenige Kupfer das sie gefunden haben wurde zu Pfeilen verarbeitet und die Steine wurden auf die kleinen Holzt?rme Geschleppt




    Fortsetzung folgt

  • Nun machte sich jeder Mann auf die Palisade weil man nun das Dorf gegen Ahouls verteidigen musste. Es war ein leichte den die Ahoul waren nie sehr Zahlreich und hatte auch nie einen guten Anf?hrer.


    Und so kamm es das man das Dorf f?nf lange Jahre verteidigte. Dann wurde der erste Sohn des H?uptling geboren. Sie nanten ihn Kalmar. Mit acht Jahren schickte man ihn und sein kleiner Bruder mit einem Reisenden fort sie sollen sich ihn sicherheit wiegen. Mit zehn Jahren wurden dann Kalmar und Aradorn sein kleiner Bruder von Banditen gefangen genommen. Kalmar und der Sohn des Banditenh?uptling k?nnen fliehen. Aradorn bleibt verschwunden.


    Tarl der Sohn des Banditenchefs der 4 Jahre ?lter als Kalmar ist und Kalmar schlagen sich durch die Wildnis durch und begegnen dann schliesslich einem Waldl?ufer.


    Der nahm sich ihnen an bis sie alles gelernt haben was er ihnen beibringen konnte.


    So wurden sie zu Waldl?ufer.



    Anhang:


    Zeittabele von Kalmar


    Geburt - 8 J. Im Dorf heimisch
    8 J. - 10 J. Mit dem Reisenden unterwegs
    10 J. Gefangennahme durch Banditen
    10 J. - 14 J. Unterricht durch den Waldl?ufer
    14 J. - 23 J. Wandern durch alle Regionen
    23 J. Ankunft in Avalon

  • Mein Lehrer hat mir verboten nach Osten zu ziehen sein Rat war: Zieh nach S?den oder Westen da ist es am sichersten.


    Nat?rlich folgte ich seinem Rat und zog nach S?den.


    Umso weiter wir zogen umso mehr Menschen bekamen wir zu Gesicht. Nach sieben Monaten wanderung kamen zu einem riesigen Gebirge. Zu lange waren wir schon gereist um jetzt abzudrehen also erklommen wir den niedrigsten Berg. Zu unserem ungl?ck merkten wir bald dass es hier sehr viele W?lfe Leoparden und eine mir unbekannte L?wenart gab. Aber was noch verwundersamer war dass diese Tiere einem Echsenartigen Gesch?pf gehorchten.


    Wir schafften es mit ein paar Schrammen den Berg zu ?berwinden. Was wir dann sahen war unbeschreiblich. Trotzdem will ich es versuchen:


    Eine weite Ebene fl?che mit vielen Feldern auf denen es nur so sprieste. Viele Menschen gross gebaut. Sie hatten sehr gute H?user. und es hatte grosse Staedte.
    Diese Zivilisation war sehr weit entwickelt.


    Gleich in der ersten Stadt wurden wir wegen unserem komischen ?usseren festgenommen.


    Gleich am Tag darauf wurden wir in einem Wagen abtransportiert.


    Und kamen nach einem Tag fahrt in der Hauptsadt an wir wurden sofort dem K?nig vorgestellt.


    muss sp?ter weiter schreiben

  • Vor dem K?nig mussten wir Herkunft, Beruf, Name, und Grund unseres Aufenthalt erz?hlen. Das t?nte bei mir etwa so:
    Ich bin Kalmar und komme n?rdlich des Gebirges aus Rothenfluh einem Walddorf. Als Sohn des H?uptlings sollte ich das Geschick des Dorfes leiten doch schickte man mich weg. Nun bin ich Waldl?ufer. Wir sind hier weil wir einfach immer weiter nach S?den gezogen sind.
    Bei Tarls vorstellung waren sie da er ein Banditenprinz ist etwas stutzig. Doch waren wir noch vor dem Mittag freie M?nner. Man kleidete uns nach ihrer Sitte ein das eine Festname nicht nochmal erfolgt. Nebenbei gab man ihnen eine Aufenthalts Bewilligung in allen akzeptierten D?rfer und St?dten. Sie blieben in diesem wunderbaren Land und lernten die dortige Sprache und Kultur. Sie st?berten in ihren Bibliotheken und erkundigten das ganze Thirethische Reich. Als sich ein Krieg anbannte zogen die beiden mit und erlebten die schlagkraft der Thirethische Kavallerie. Sie taten dass zu Pferde was nur wenige zu Fuss k?nnen. Im Krieg errang Kalmar anerkennung und wohlstand. Er wurde in den Landesweiten Adelsstand gehoben- Selbst der lumpigste Bauer kann dort Adliger werden wenn er die Voraussetzungen bringt-. Nach weiteren drei Jahre wurde er in den Rat gerufen. Er verhandelte mit den Zwergen und erreichte dass sie ein Tunnel bauten und unterhielten, denn sie Hajek nannten. Die Zwerge wurden dadurch offiziell als vollwertige Mitglieder des Reiches anerkannt. Doch dann kam die Zeit als Kalmar von dem Krieg in seinem Heimatsland erfuhr. Er bat um Abl?sung und ritt nach Norden durchschritten den Hajek und ritt mit seinem pr?chtigen Ross das er als Geschenk bekommen hatt nach Avalon