• Sinolis betrat den Außenhof.
    Mit verachtung sah er die ganzen Dreckwühler an. Er sah die ständige Angst in ihren Gesichtern.
    Er betrat den Trainingsplatz und schoss einen Doppelten Feuerball auf eine Übungsfigur, sie flog ein paar meter Nach hinten und verbranhnte zusammen mit einer schwarzen Rauchsäule.

    "scrub that muck off at once, Hubert Cumberdale, I'll have no dirty immigrants in my house"
    -Salad Fingers

  • Stirnrunzelnd blickte Hauptmann Kaine zum Trainingsplatz. Erbost schritt er schnellen Schrittes darauf zu.


    >>He Bursche! Wenn Du Deine Kraft nicht zügeln kannst, dann bist Du hier an der falschen Stelle! Wenn Du unbedingt Deine Magie beweisen möchtest, dann such Dir einen anderen Ort dafür!<<

  • Sinolis sah den Wachmann Hasserfüllt an. Ohne etwas zu sagen verließ er den Trainingsplatz.
    Es war einfach unvorstellbar das jemand wie er sich von Dreckwühlern rumkommandieren lassen musste.
    Aber es hatte ihm gut getan einen Feuerball abzufeuern. Er hatte gespürt, wie seine Tätowierungen wieder aufgeleuchtet hatten, wie er wenigstens ein wenig Hass ablassen konnte.
    Sinolis betrat sein kleines Zelt. Als Ahoul konnte er einfach nicht zwischen Steinernen Wänden schlafen, in seiner Zelle wäre er fast wahnsinnig geworden. Deshalb hatte er um ein kleines Zelt auf dem Außenhof gebeten.

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    -Salad Fingers

  • Nach einiger Zeit sah Sinolis in seinen Geldbeutel, in dem etwas mehr als 50 Goldstücke befanden.
    Er schrieb etwas auf einen Zettel, und ging damit zum Linguisten, um es in die Avalonische Schrift übersetzen zu lassen.
    Aus seinem Zelt holte er einen am beiden Seiten mit Klingen versehenen Kampfstab hervor, dann stellte er sich in die Mitte des Außenhofs, und stellte das Schild auf, auf dem Geschrieben stand:


    "Kommt und versucht mich im Kampf zu besiegen! Ihr gewinnt entweder dadurch, dass ihr mich zum Aufgeben bringt, oder duch KO.
    Gewinn, wenn OHNE Magie verwende: 5 Goldstücke, Gewinn MIT verwendung von magie verwende: 30 Goldstücke"


    Sinolis hielt ess nicht mehr aus, nichts zu tun, deshalb hatte er jetzt dieses Tunier ins Leben gerufen. Er war zwar kein sehr guter Kämpfer, doch mit dem Klingenstab konnte er gut genug umgehen, um den einen oder anderen Grünschnabel umzuhauen.

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  • Odin war gerade dabei über den Außenhof in richtung Süd-Tor zu gehen, als er das Schild von Sinolis sah. Er ging auf ihn zu und sah ihn verwundert an.


    "Odin hatte vorher noch keinen Ahoul gesehen und wahr von die vielen Tätowierungen beeindruckt"


    Odin sprach Sinolis an >He Ahoul......du willst also kämpfen ! dann kämpfe mit mir ! Hier sind meine Goldstücke wir kämpfen ohne Magie<

    Siege of Avalon- The next Chapter
    (Scripter für SoA-Mod gesucht)

  • Sinolis musste nicht lange warten, da kam schon ein Dreckwühler an, und gab ihm das Gold um ohne Magie zu kämpfen.
    Wortlos nahm Sinolis sein Gold an, und nahm sich dann seinen Klingenstab.
    Sinolis zog einen Kries um sich und Odin, dann rfannte er auf ihn zu, und holte dabei mit seinem Klingenstab aus...

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  • Odin nahm seinen großen Zweihänder von seinem Rücken und machte sich bereit.
    Als Sinolis auf ihn zu stürmte hielt er seinen Zweihänder mit festem Griff, bereit seinen Angriff abzuwehren.

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    (Scripter für SoA-Mod gesucht)

  • Sinolis sah schnell, dass ODin abwehren wollte, deshalb drehte er seinen Stab, und schlug von unten gegen Odins Zweihänder, Sinolis drückte ihn hoch.
    Dann trat er Odin mit vollet wucht uin die MAgengrube, so dass dieser nach hinten fiel.

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  • Odin verlor seinen Zweihänder und sackte zusammen.
    Er richtete sich wieder auf , wangte hin und her und hob seinen Zweihänder wieder auf.


    der tritt in den magen machte ihm zu schaffen, doch er erholte sich schnell und ging in die offensive.


    Er rannte auf Sinolis zu und schlug ihm seinen Stab zu boden, dann holte er mit der Faust aus und schlug ihm mit voller Kraft ins Gesicht.


    Sinolis fiel zu mit blutiger nase zu Boden.

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    (Scripter für SoA-Mod gesucht)

  • Sinolis verlor seinen Klingenstab und bekam einen herten Faustschlag ins Gesicht.
    Sinolis schnappte sich wieder seinen Klingenstab, sprang mit einem Satz auf und wich einem Angriff Odins aus.
    Sinolis schlug mit dem Klingenstab zu und fügte Odin eine tiefe Wunde am Arm zu.
    dann schlug er Odin mit der Breitseite des Stabes gegen den Hinterkopf.

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  • franccesco feuert Odin an und ruft, er solle diesem Ahoul zeigen, wie wir mit ihnen umgehen

    Erst wenn der letzte Baum gefällt:evil: ,der letzte Fluss verseucht:adk: :skull: und das letzte Tier gestorben ist:elf: ,wird der Mensch feststellen:eek: , dass man Geld nicht essen kann:1prayer: .

  • SInolis hörte, wie jemand seinen Gegner anfeuerte.
    Sinolis warf einen gereitzen Seitenblick auf ihn und brüllte ihm Beleidigungen auf der Sprache der Ahoul zu.
    Dann ging er in eine Defensivstellung, und wandte sich wieder Odin zu.

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  • Franccesco hörte nur, wie Sinolis irgendetwas zu ihm schrie, doch er verstand es nicht. dann wurde es ihm zu laut und er verschwand

    Erst wenn der letzte Baum gefällt:evil: ,der letzte Fluss verseucht:adk: :skull: und das letzte Tier gestorben ist:elf: ,wird der Mensch feststellen:eek: , dass man Geld nicht essen kann:1prayer: .

  • Vom Südtor aus kamen Kastor und Valorian in Richtung des Trainingsplatzes und sahen zwei Mannen sich gegenüberstehen. Es hatte den Anschein, sie hätten sich einen harten Kampf geliefert. Kastor ging davon aus, der Ahoul würde den Avalonier in Stücke reißen.


    >>Lasst ihn lieber ziehen, Ahoul. Er wird euch nicht besiegen, wie ich das hier sehen kann. Kämpft lieber gegen jemanden, der euch noch einige Sachen zeigen kann.<<


    Mit einem verschmitzen Lächeln ging er auf den Platz zu und warf seinen Umhang in Richtung Valorians.

    Der Eine Ring :
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul.


    Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
    Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.

  • Odin kippte nach vorne und hielt sich seinen stark blutenden Arm.
    Odin nahm all seine kraft zusammen und ging wieder in die Offensive.
    (er hörte nicht auf das geschrei der Schaulustigen)
    Er packte seine Streitaxt und schleuderte sie in Sinolis richtung, gleichzeitig stürmte er auf Sinolis zu.
    Die Streitaxt fand ihr ziel......nicht, sie flog an Sinolis vorbei.
    Er sah ihr hinterher plötzlich stand Odin vor Sinolis und holte mit seinem Schwert aus.

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    (Scripter für SoA-Mod gesucht)

    Einmal editiert, zuletzt von Odin ()

    • Offizieller Beitrag

    so, administrativer eingriff.


    Keiner von euch kann entscheiden ob der andere verletzt wird.
    Es ist ok einen angriff zu schreiben, zu sagen das man sein Schwert auf
    jemanden niedergehen lässt oder einen Pfeil abschießt. Was letztlich mit
    dem Gegner passiert entscheidet der gegner selbst.

  • Als der Fremde den Außenhof betrat, blieb er unvermittelt stehen. Er hatte nach dem Tor nicht erwartet, sich auf einem so weitläufigen Burghof wiederzufinden, der, soweit er es erkennen konnte, Platz für mehrere kleine Häuser, einem Stall und einem Drillplatz bot und die Ausmaße der ganzen Festung nur erahnen ließ. Doch der Hof sah, abgesehen von den Karren, die in die linke Richtung gefahren waren, verlassen aus. Ob es der Tageszeit geschuldet war oder der Größe des Hofes, die ihn so leer erscheinen ließ, konnte er nicht beantworten, aber der Mann hatte den Eindruck, dass die Türen und Fensterläden der Gebäude teilweise schon seit langer Zeit nicht mehr offen gestanden hatten. Der Stall wirkte, dem winzigen Vorrat an Stroh nach zu urteilen, ebenfalls kaum benutzt. Er fragte sich, ob sich seine Reise gelohnt hatte, denn von den Erzählungen über eine berühmte und von vielen besuchte Festung, die er im Norden gehört hatte und die der Grund waren, nach Süden weiterzuziehen, schien nicht viel übrig geblieben zu sein.
    In die Gedanken des Fremden brach plötzlich eine laute Stimme, ähnlich der am Südtor, aber sie war eindeutig an ihn gerichtet und als er sich ihrem Besitzer zuwandte, der ganz in der Nähe gestanden haben musste, sah er vier Wachen mit gezogenen Schwertern auf ihn zu kommen und einen Halbkreis um ihn und sein Pferd bilden. Einer von ihnen trug eine braune Überjacke auf der das Bild einer Art grünen Drachens zu sehen war. Er war es ohne Zweifel gewesen, der ihm zugerufen hatte, da er ihn nun erneut ansprach.


    „Rührt Euch nicht vom Fleck!“


    Da im Augenblick sein eigentliches Ziel ohnehin fraglich geworden war, kam er der Aufforderung des Mannes widerspruchslos nach und begegnete seinen Worten mit einem gleichmütigen Gesichtsausdruck, obwohl er begriffen hatte, dass man anscheinend nur auf die Gelegenheit gewartet hatte, ihn im Außenhof abzufangen, was im Grunde eher ein Anlass dazu war, mit Flüchen dem letzten bleibenden Rest von Begeisterung Ausdruck zu verleihen.


    „Wer seid Ihr, dass Ihr Euch an den Wagen vorbei in die Festung der Könige schleicht?“


    Die Erwähnung dieses Namens verriet dem Weißhaarigen, dass er zumindest den richtigen Ort erreicht hatte. Er verkniff sich ein Lächeln, um den Wachen nach seinem misslungenem Versuch, ungesehen in die Festung zu gelangen, nicht doch noch einen Grund zu geben, ihn in den nächstbesten Kerker werfen zu lassen und bemühte sich um eine Antwort, die so wenig wie möglich preisgab, aber auch keine schlichte Weigerung war, überhaupt zu antworten.


    "Ich komme aus Taberland und hoffte, mein Können in den Dienst eines Mannes oder einer Frau stellen zu können, die dessen bedarf."


    Er sah von einer Wache zur anderen. Er besaß nicht genügend Geld, um sie zu bestechen; außerdem würde es alles andere als unauffällig sein und seine Lage sehr wahrscheinlich verschlimmern. Ein Kampf kam ebenso wenig in Frage, obschon zwei der Wachen kaum erwachsen waren und die anderen beiden, ebenfalls etwa gleich alt, aber offenbar unterschiedlichen Ranges, wohl schon das ein oder andere Jahr hatten vorbeiziehen sehen.


    „Ihr seht krank aus. Welche Dienste könntet Ihr schon anbieten?“


    "Ich kann Euch versichern, dass ich nicht krank bin."


    „Das behauptet Ihr. Antwortet auf die Frage, die ich gestellt habe.“


    "Ich habe gehört, es gab vor einiger Zeit Krieg in diesem Land und dass in der Gegend um die Burg nicht alles zum Besten stünde. Vor allem in den Wäldern, wo sich eigenartiges Gelichter herumtreiben soll. Ich könnte dem Abhilfe schaffen."


    „Welchen Grund habt Ihr dann, wenn Eure Absichten so harmlos (ein wenig zutreffendes Wort, wie der Mann mit den milchigen Haaren der Situation angemessen amüsiert bei sich dachte) sind, dass Ihr Euch, bewaffnet wie Ihr seid, in die Burg schleichen wollt?“


    Nun lächelte er doch.


    "Hättet Ihr jemanden wie mich ohne Weiteres passieren lassen?"


    Das sardonische Lächeln verfehlte seine Wirkung, auch wenn der Fremde sich nicht sicher war, ob es tatsächlich an dem wenig herzerwärmenden Grinsen lag, dass sich auf seinem blassen Gesicht abgezeichnet hatte.


    „Wir stellen Euch zwei Dinge zur Wahl: Ihr kommt mit uns zu unserem Posten und wir entscheiden, was mit Euch geschieht oder wir geleiten Euch vor die Stadt und Ihr schwört, ihr fern zu bleiben, wie es jedem anderen wandernden Volk ebenfalls anzuraten ist, wenn es nicht in den Zellen der Kellergewölbe enden will.“


    Die Worte des Anführers oder Hauptmanns ließen keinen Zweifel, dass sie so gemeint waren, wie er sie ausgesprochen hatte und manches noch unausgesprochen geblieben war, als er und seine Begleiter mit erhobenen Schwertern näher rückten. Der Mann steckte fest. Er sah sich, wie schon bereits bevor er das Tor betreten hatte, nach anderen Menschen in der Nähe um, in der Hoffnung, jemand von ihnen würde sich eventuell dazu veranlasst sehen, diesen Hohlköpfen zu befehlen, ihren Verstand zu benutzen.