• Ihr nähert Euch den Säumen der Wälder und blickt hoch zu den mächtigen Kronen der Bäume. Uralt kommt der Wald Euch vor und riesig; und doch ist er nur ein Überbleibsel der alten Wälder von einst.
    Das Licht fällt schimmernd durch das Laub und die Blätter scheinen dadurch grünlich zu leuchten, als Ihr endlich, nach einigem Zögern, Euren Fuß in das dichte Gestrüpp unter dem Blätterdach setzt. Die Luft ist schwer vom Wachsen und Vergehen und doch fühlt Ihr Euch angezogen von diesen Wäldern und betretet ihre weglosen Pfade...

  • *jennifer betritt mit ihren Hunden den Wald, irgendetwas eigenartiges geht hier vor; sie wei? nicht was es ist, aber irgendetwas stimmt nicht*



    Ach was, ich bin einen solch sch?nen Wald einfach nicht gewohnt!


    Im geheiligten Wald gibt es die Aura des guten nicht so intensiv, wie hier.....



    *Sie pfeift nach den Hunden und schlendert weiter!
    Sie wird hier noch bis in den Nachmittag, sogar bis in den Abend hinein verweilen!*

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!

  • *Setzt sich auf einen Stein und holt ein Heft heraus, das schon sehr mitgenommen aussieht. Es ist ein provisorisches Tagebuch. Sie schreibt etwas hinein und versstaut dass Zettelwerk in ihrer Tunika. Sie pfeift nach den Hunden und bewegt sich zur?ck in Richtung Kaminstube.*

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!

  • *eine dunkle Gestalt schleicht in der D?mmerung im
    Schatten der B?ume durch den Wald in Richtung Avalon.
    Als der schwaze Umhang der Gestalt an einem Ast h?ngen bleibt,
    rutsct die Kapuze die vorher tief ins Gesicht gezogen war,
    etwas hinunter und man kann kurz zwei rot leuchtende Augen sehen,
    bevor das Wesen die Kapuze wieder zurechtr?ckt
    und den Ast mit einem Schwerthieb vom Baum abschl?gt.
    Danach verschwindet die Gestalt wieder in der Dunkelheit*

  • Meli folgt Jennifer unauff?llig, als Waldl?uferin ist das ja auch kein Problem *gg*.
    Als sie sicher ist, das ihnen keiner gefolgt ist, gibt sie sich ihr zu erkennen.


    Seid gegr??t, Jennifer. Ich habe euch schon l?nger nicht gesehen. Ist alles in Ordnung? Ihr seid damals einfach ohne ein Wort verschwunden?
    Meli blickt Jennifer fragend an, sie versucht sich ihre Ent?uschung dar?ber nicht ansehen zu lassen.

  • *blickt Meli schuldbewusst an*


    Verzeiht, aber Major Kalmar forderte mich auf ein Gespr?ch mit ihm auf, bez?glich meines Dienste unter seinem Befehl, den ich morgen beginnen werde....


    Doch nun sagt mir, was haltet ihr von den 2 M?nnern in der Schenke?


    Ich halte sie f?r eigenartig!


    Und wie ihr vielleicht schon h?rtet fand ich gestern die Leiche des Bibliothekar des magischen Rates!


    Als ich aber zum Geb?ude der Magier kam, rannte mich , einer der beiden Fremden beinahe ?ber den Haufen!

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!

  • Ich verstehe, ihr habt also Arbeit gefunden.
    Gratuliere.
    reicht Jennifer die Hand und l?chelt


    Ja, die 2 Fremden in der Sch?nke sind mir aufgefallen, ich habe mich in einer dunklen Ecke aufgehalten und beide eine Weile beobachtet. Einer der beiden schien mir, hat den Wirt mit einem Messer bedroht. Warum blo?? Wenn es sich blo? nicht wieder um Verr?ter handelt.


    Meli denkt nach.


    Nein, von der Leiche habe ich nichts gewu?t. Der Mann der euch fast umgerannt h?tte schien etwas zu verbergen, denke ich sonst w?re er nicht weggerannt. Denkt ihr das er etwas mit dem Mord zu tun haben k?nnte?

  • *?berlegt eine Weile*
    ja, ich habe das gef?hl, dass er ein dunkles geheimnis hat!
    Vielleicht der Mord, vielleicht Diebstahl, aber irgendwas stimmt nicht mit ihm!


    *blickt sich um. Niemand ist da, ausser ihr selbst, Meli und den Hunden, die miteinander spielen*


    ausserdem gefallen mir seine Augen nicht, und Augen sagen etwas ?ber ihre Tr?ger aus!


    Und niemand in der ganzen Zitadelle spricht laut ?ber ihn!


    Wenn wer redet, ist es nie was gutes....

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!

  • Was schlagt ihr vor sollten wir diesbez?glich unternehmen?
    Sollen wir zur?ck in die Kaminhalle gehen und versuchen mehr ?ber ihn in Erfahrung zu bringen? Nat?rlich m?ssen wir dabei vorsichtig vorgehen.
    Wenn ich blo? nicht so ersch?pft von der langen Nacht w?re.
    Meli g?hnt
    Verzeiht. Also was sollen wir tun?

  • *pfeift die Hunde zur?ck*


    erstmal gehen wir zur?ck in die Kaminhalle, dort k?nnt ihr mir erz?hlen, warum die Nacht so lang war...


    Und dann legt ihr euch am besten schlafen!
    Wir m?ssen jederzeit auf den Angriff der Sha?ahoul gefasst sein, und auch auf verr?ter!!


    *Verl?sst den Wald mit Meli und den Hunden *

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!

  • *die beiden Fremden gehen tief in den Wald hinein und gucken sich ab und zu nach m?glichen Verfolgern um.
    Nach einer Weile wird der Mensch ungeduldig*


    "wie lange dauert es noch?"


    dunkle GestaLt: "Wir m?ssen noch etwas tiefer in den Wald! Gedulde dich!"


    *die beiden Personen gehen weiter in den Wald hinein.
    Nach einer Weile gelangen sie auf eine kleine Lichtung.
    Auf der Lichtung herscht ein d?mmriges Licht,
    da die B?ume die Sonne zum Gro?teil abschirmen.
    Sie gehen bis zu einem Baummstamm ,
    an den sich ein Wesen, mit gr?nlich, bla?er Haut gelehnt hat
    und einem schwarzen Pferd ab und zu d?stere Blicke zuwirft*


    *die dunkle Gestalt legt seinen Umhang ab und mann kann nun eine R?stung
    und seine stahlgraue Haut erkennen, dann schleicht sich an den Boten an und r?uspert sich*

    [Blockierte Grafik: http://www.theglow.de/paladin.jpg]


    *der Bote Bote erschrickt, springt schnell auf und verbeugt sich*


    "Seid mir gegr??t F?rst Batraal "


    *die dunkle Gestalt nickt kurz*


    "Erhebe dich! Sag den hohen Priesterinnen, das ich das Buch habe!"


    *der Bote verneigt sich nocheinmal und guckt dann skeptisch zu dem schwarzen Pferd*


    Ich hoffe nur das ich den Ritt auf diesem von Menschen geschaffenenDing ?berlebe!"


    *der F?rst lacht kurz und antwortet dann*


    "Ja sie sind wirklich nicht so gut zu Reiten, wie unsere Tiere!
    Aber Riesenspinnnen w?ren etwas auff?llig findet ihr nicht?"


    *der Bote verbeugt sich ein weiteres mal*


    "Ihr habt wie immer recht mein F?rst!"


    *der Bote steigt auf sein Pferd und reitet davon w?hrend der F?rst ihm in Gedanken versunken nach guckt

  • *g?nzlich unbemerkt sind jennifer und meli den fremden nachgeschlichen, was kein Problem ist, da Meli doch eine Waldl?uferin ist*


    *Nachdem sie h?ren, was der gr??ere der beiden sagt, verfolgen sie den Boten unauff?llig! Das ist kein Problem, da es der Bote nicht gewohnt ist auf einem Pferd zu reiten. Wenn er doch mal zuweit weg ist, schickt jennifer die Hunde hinterher, die ihn umkreisen, dass er gezwungen ist, stehen zu bleiben. Die Hunde befinden sich allerdings weit genug von seinem Schwert entfernt.*

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!

  • *der Bote wird von den Hunden eingekreist und bleibt kurz stehen.
    Dann dr?ckt er seine Stiefel in den K?rper des Pferdes, so das dieses sich aufb?umt und los gallopiert.
    Ein Hund versucht das Pferd aufzuhalten und springt hoch und rei?t mit seinen Z?hhnen ein Loch in eine am Sattel befestigte Tasche und es fallen mehrere Gegenst?nde aus der Tsche heraus.
    Der Hund wird vom Pferd niedergeritten und bleibt verletzt liegen.
    Der Bote reitet zur K?ste wo er von einem Boot aufnommen wird, welches ihn in seine Heimat bringt*

  • *Als Meli und Jennifer einer der beiden Hunde aufgeregt entgegenl?uft, folgen sie ihm so schnell sie k?nnen. Auf einer Wiese in der N?he der K?ste finden beide den zweiten Hund verletzt vor.
    Vorsichtig n?hern sie sich ihm, es k?nnten ja noch Feinde irgendwo lauern. In der Ferne sehen sie ein Boot wegfahren.
    Jennifer beruhigt ihren verletzten Hund. Der andere Hund l?uft einen Bogen um Meli und Jennifer, um die Gegend zu bewachen.
    Meli ?ffnet einen ihrer kleinen braunen Beutel, die an ihrem G?rtel h?ngen. Sie holt ein paar frische Heilkr?uter daraushervor, die sie damals auf dem Weg zur Festung eingesammelt hatte. Dann legt sie die Kr?uter vorsichtig auf die Wunde des Hundes, um die Blutung zu stillen und den Heilprozess zu beschleunigen. Anschlie?end nimmt sie ein St?ck Stoff und bindet es um die Verletzung. Die Verletzung schien zum Gl?ck nur leicht zu sein, trotzdem sollte der Hund sich besser etwas schonen.
    Jennifer sammelt etliche Gegenst?nde ein, die der Bote verloren zu haben schien. Es handelt sich um ein paar Schriftrollen, sowie um ein schwarz eingebundenes Buch.*

  • *nimmt zwei stecken, die sie mit einem Tuch verbindet, um daraus eine Bahre zu machen. Sie kann nur einen Zauber, den sie von ihrer Mutter, der H?terin des Waldes lernte: einen Schwebezauber! Mit diesem hebt sie die Bahre an, und l?sst sie vor den beiden Menschen herschweben. Nun zieht sie ihr Schwert, sowie den Schild, den sie erst an diesem Tag beim Schmied geholt hat*



    Wir sollten hierbleiben, und den fremden suchen.
    Dem Hund gehts nicht so schlecht.....
    Da merkt man den Wolf in ihnen.....


    *blickt mit einer traurigen z?rtlichkeit auf den wimmernden Hund*

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!

  • *Als Meli Jennifers traurigen Blick sieht, klopft sie ihr freundschaftlich auf die Schulter*


    Das wird schon wieder.


    Dann f?hrt sie fort:


    Nun la?t uns zu der Stelle zur?ckkehren, wo wir den Fremden das letzte Mal gesehen haben.


    Daraufhin machen sich beide auf den Weg. W?hrend des Laufens geben sie sich gegenseitig Deckung.

  • du hast recht, aber wenn einem meiner Hunde wegen dem ****** noch etwas passiert, musst du mich zur?ckhalten, sonst kann ich f?r nichts garantieren.....



    *scheint gr??er zu werden*



    Aber nun, kannst du erkennen, was es mit dem Buch und dem Brief auf sich hat?

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!

  • Meli bleibt stehen und betrachte das Buch. Sie schl?gt es vorsichtig auf.


    Mmh. Leider kann ich die Schrift nicht entziffern. Es handelt sich um eine sehr alte Schrift, die nicht von Menschenhand geschrieben worden ist. Aber die Zeichnungen sollten wir uns vielleicht n?her ansehen.


    H?lt Jennifer das Buch hin.


    Um was k?nnte es sich hierbei handeln?

  • sieht aus wie ein Lurker, wenn du mich fragst, oder eine Staubwolke...


    *l?chelt Meli entschuldigend an, da sie keine Fantasie bei solchen dingen hat*

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!