Der Schwarzjoch

  • Der Schwarzjoch war einer der höchsten Berge im Land, eine Spitze aus Gold, die so hoch lag, das es kein Mensch schaffte hinauf zu klettern, die Gipfel waren immer mit Schnee bedeckt so das ein aufstieg unmöglich war. Die Menschen, hab gierig wie sie sind, riefen die Zwerge um hilfe, damit sie den Berg von innen heraus abtragen können... Doch die Zwerge gaben den Menschen nichts vom Gold ab, und untergruben den Berg solange, bis er instabil wurde... Eines Tages fiel der Berg in sich zusammen, so dass die meisten Zwerge unter ihm begraben wurden... Seit dem ist das Schwarzjoch böse gegen alles Zwergisch- und Menschliches was sich ihm nähert.

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    "Victorious warriors win first and then go to war,

    while defeated warriors first go to war and then seek to win!"

    Sun Tzu "Die Kunst des Krieges"

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    Einmal editiert, zuletzt von Flow ()

  • Tief im Fleisch des Berges, einer verlassenen Stadt der Dritten ist ein Lager von Magiern, die es vorziehen, ungest?rt arbeiten zu k?nnen... nur die wenigsten menschen kennen diesen ort, NormaleSterbliche aber, wissen nicht wo sich der eingang befindet.


    Laufbursche: ALLE MAGUS UND MAGI BITTE SOFORT IN DEN RUNEN SAAL, JONATHAN HAT GERADE DIE STERBEFORMEL GESPROCHEN, DER Verblichene MUSS ENTKOMMEN SEIN!


    ?berall bricht Panik aus, da Jonathan die Sterbeformel aufgesagt hat, die nur 2 ausgesprechen k?nnen, und er der Vorsitzende des Rates Der Magi von Froskina Ingado ist, und nur er in der Lage war, den Verblichenen einzufangen und zu vernichten


    Im Runen Saal, wo die Magus und Magi wiederbelebungsrituale vollzogen, war es sehr voll und Stickig, da der Raum Unter der Erde lag, und weder fenster noch l?ftungs schlitze besa?. Der rangh?chste Magus, genannt Januel der F?rchterliche, stellte sich in die mitte des Raumes und begann mit der Lange Prozedur, die es erforderte, jemanden wiederzubeleben...

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  • *Nach Uml?ufen langen sprechen von Formeln und aufmalen von Runen waren nur die z?hesten Magi und Magus ?brig geblieben... w?hrend sich die jungen Sch?ler vollkommen entkr?ftet in ihre Strohbetten legten, war Januel mit 100% Konzentration damit besch?ftigt, die letzte Formel aufzusagen:
    Lia'noka jihenso Kahd'nmej Loaksed Juhaen N'guja Lok tloej vidnien Grafodnienus!*


    *etwas regte sich im Raum, lichter fielen durch den Fels in den Saal, sammelte sich in der mitte auf den aufgemalten runen, stoben wieder auseinandern und ordneten sich neu. Nach und nach konnte Januel die gewaltigen umrisse seines Freundes erkennen, doch dann fiel er in Ohnmacht... Immer wieder stoben die Lichter auseinander, um sich dann wieder neu zu ordnen. Stunden sp?ter lag Jonathan Entbl??t auf dem Boden, wo er sofort, las sich seine Elementeilchen verfestigten, von den inzwischen wieder ausgeruhten Sch?lern auf einer Trage in sein Quartier gebracht*

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  • Jonathan:
    "Ich danke euch, Januel, mein verhaltren in letzter zeit war sehr seltsam, doch m?chte ich betonen, das es ?USSERST wichtig ist, as wir den Verblichenen fangen, nur er kann mir verraten was auf der Astralebene geschiet..."


    Januel:
    "Ruht euch aus, ich werde Heras schicken, er soll Taunus und Manrus holen, die Hanaane Br?der werden wohl wieder mal einige Zeit im Gebirge verbringen." *wendet sich zum gehen, stockt aber*
    "M?chtet ihr nochjemanden mithaben?" *mit einem undeutbarem L?cheln weiss er schon bescheid*
    "Ich werde nach ihm Schicken, Tiger wird ihn ?berzeugen mitzukommen..." *zu sich selbst sagend:* "..Da wird jemand Augen machen.."

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  • Unten in der Halle ging ein Raunen durch, es war so laut, das sogar Jonathan in der Kuppel es h?rte: Wie kommt sie hier herein?... Wer ist sie, und was ist DAS?... Jonathan stand auf, griff nach seinen Sachen, bekleidete sich, und verlies den Raum in richtung Halle. Dort angekommen, wurde eine Gasse gebildet. Er blickte nicht auf, er hatte schon von oben gesehen, wer eswar, der Schwarze Samt, die Geschmeidigen bewegungen, und die Unglaubliche Macht, die sie Austrahlte, Best?tigtem ihm, das sie es war, ausserdem, wie konnte er ihren W?chter, ihm bekannt als Djer?n, ?bersehen, wo er doch 3 meter ma?...


    Jonathan: Sch?n das du Eingetroffen bist, meine Liebste. Wie ich sehe nimmst du diese Lebende Statue wieder mit, nachdem sie dir Fast das Leben nahm... Erst jetzt blickte er auf, direkt in die Azurblauen, Tiefen Augen von Shan?. Er sah sie, Sie sah Ihn, und beide wussten bescheid: Diesmal ging es nicht um Avalon, nicht um die Avalonier, oder gar um Sie, diesmal ging es um das Schicksal der Welt...
    Shan?: Ja so ist es, endlich wieder vereint. Wir m?ssen reden, ich trage Schwere Kunde von Manrus zu dir. Sie gingen in die Gem?cher Jonathans, er wies einen Diener an, Draussen ein Lager aufzuschlagen, denn Lothenon sollte die Welt der Puren Magie mit offenen, klaren und ausgeruhten Augen sehen, so st w?rde er es nicht verstehen.

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  • J.:Endlich wieder da nun m?ssen wir hinein meine Sachen holen und auf Lothenon warten. Das hat ?usserste Priorit?t!


    Dann reitet er n?her an den Schwarzjoch w?hrend er zu den anderen noch sagt sie sollen drau?en warten. Dann steigt er ab und betritt die H?hle durch einen geheimengang den die anderen nicht sehen.

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  • Langsam steigen alle ab und wollten weiter reden da sie durch Jonathan so barsch unterbrochen wurden.


    R.:Nun wollt ihr noch irgendwas wissen oder sagen zu dem was ich euch erz?hlt habe?


    Sussanne fragt als erste.


    S.:Warum suchst du so energisch nach dem Wissen der Genesianer und warum suchst du die Schwerter au?er um Baal zu besiegen?


    R.:Nun als ich noch ein Baby war wurde ich von einem Schmied gefunden und wuchs auch bei ihm auf. Das letzte was er mir vor seinem Tod sagte war das damals als er mich fand ein Tuch ?ber mich gelegen hatte auf dem stand Animus Genesia in ?ternus in fulgor erilis . Und ich wollte wissen was das bedeutet aber das konnte er mir nicht sagen. Deshalb ging ich zu einem Magier und lernte alles m?gliche jede art der Magie jede Art der Sprachen undTr?nke und vieles mehr. Ich konnte es ?bersetzen doch dann taten sich nur noch mehr fragen auf. Denn es bedeutet Genesia lebe in Ewigkeit im Glanz des Herrn. Klingt logisch doch was war Genesia? Dies wollt ich herausfinden und das ist auch der Grund warum ich hier bin wer bin ich warum wurde ich zur?ck gelassen und warum war dieser Text auf dem Tuch. Dies ist alles wo ich euch sagen kann den mehr wei? ich auch nicht. Sonst noch fragen?

  • Gegen Abend n?hert sich ein einzelner Wanderer dem Schwarzjoch, der als riesiger schwarzer Umriss aus der Landschaft sticht. Seine Flanken sind steil und weisen keine Spur eines Spaltes oder sonstigen Zugangs zum Inneren auf. Um den Berg w?chst nur Gestr?pp und auch die Tiere scheinen diesen Ort zu meiden. Allerdings wei? er, dass in den Hallen des Berges so manche Frage f?r ihn gekl?rt werden d?rfte. Daher beschleunigt er seine Schritte und f?hrt hinter sich sein Pferd, einen Schimmel am Z?gel. Als er die N?he des Fu?es des Berges erreicht hat, schickt er sein Pferd fort, dass nach Osten davontrabt und kurz bevor es au?er Sichtweite ist, zu galoppieren beginnt.
    Er blickt dem wei?en Flecken, der allm?hlich in der D?mmerung verschwindet eine Weile hinterher und wendet sich dann den pechschwarzen H?ngen des Schwarzjochs zu. Es bleibt ih wohl vorerst nichts anderes zu tun, als zu warten, denn nur Jonathan d?rfte den Weg hinein kennen und um nach einem Zugang zu suchen, ist er zu m?de, aber vermutet bereits, dass man ihn schon erwartet.

  • Sie haben sich noch lange unterhalten und Diskutiert bis es Dunkel wurde und sie alle Langsam in ihre Lager gingen. Nur einer konnte nicht schlafen da er sp?rte das Jemand zwar weit weg ist aber trotzdem n?her kommt . Sussanne die auch noch auf war, fragte:


    S.:Was hast du Liebling?


    R.:Er kommt! Er ist schon ganz nah! Nicht mehr Lange und in diesem Land wimmelt es von D?monen. Baal wie konnte er sich selbst befreien? Er wurde doch von Erzengel verbannt.Das frage ich mich immer wieder. Irgendwie konnte Jemand das Siegel brechen.


    S.:Ja dar?ber mache ich mir auch sorgen den das was du mir erz?hlt hast ?ber Baal und die D?monen macht mir Angst! Ich hoffe Lothenon ist bald da damit wir hier weg k?nnen.


    R.: Ohh, keine Angst er ist schon da er n?hert sich grade dem Schwarzjoch von Osten her. Aber nicht nur auf ihn m?ssen wir warten auch auf Jonathan und auf Manrus der mit hinein gegangen ist. Obwohl ich sie liebend gern hier zur?ck lassen w?rde da sie eine dunkle Aura haben m?ssen wir sie mitnehmen leider.


    Noch w?hrend er dies sagte wusste er schon das alles was sie in n?chster Zeit tun werden ist herauszufinden wie die Genesianer genau mit den Schwertern Baal besiegten oder waren es nicht die Schwerter waren sie nur da um etwas bestimmtes zu ?ffnen oder zu rufen? So viele Fragen und er konnte sie noch nicht beantworten. Nur eins wei? er mit Sicherheit die Genesianer benutzten die Schwerter kurz bevor sie verschwanden.

  • Nachdem niemand Anstalten macht, herauszukommen, rafft er sich auf und erklimmt langsam die Ostflanke des Berges. Sie ist sehr steil und er kommt nur m?hsam voran. Zwar entdeckt er immer wieder Furchen und Risse im Gestein, doch sie erweisen sich nur als Mulden und nicht als Zug?nge.
    Er fragt sich, was das wohl soll. Jonathan und Genesis bestanden darauf, dass er unbedingt mit ihnen kommt und nun w?rde er sie garnicht erreichen.
    Dann blickt er nach Osten. Ein Windhauch durchzieht die k?hle Nachtluft und er ist besorgter, als er es je war w?hrend seiner Reise zum Schwarzjoch.

  • Richard geht zielstrebig auf den Schwarzjoch zu als er pl?tzlich sieht das ein St?ck der Wand des Schwarzjoches anf?ngt zu flackern und je n?her er kommt immer mehr aufl?st. Das kann nur an einem liegen ?berlegt er sein Schutzzauber beeinflusst diese Illusion sehr stark. Er denkt das ist seine Gelegenheit hinein zu kommen aber am besten rufe er vorher Lothenon von dem Berg runter. Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben sieht richard nach einer halben stunde Lothenon und beide gehen stillschweigend hinein.

  • Lothenon steigt hinab, als er unten Richard bemerkt. Dieser hat anscheinend einen Eingang gefunden, den sie nun betreten. Die Anderen scheinen noch zu schlafen.
    Erst als sie im Inneren und ein St?ck weit gegangen sind, h?lt er Richard unvermittelt an und bricht sein Schweigen.


    So sehen wir uns wieder. Viel Zeit werden wir nicht haben, wie Ihr sicher wisst, aber die wenige, die uns bleibt, will ich darauf verwenden, mich mit Euch etwas genauer zu unterhalten. Welchen Weg wollt Ihr nun einschlagen?

  • R.:Nun zuallererst m?ssen wir weiter nach Westen den dort muss irgendwo die Krypta des Schattens und der Vernichtung sein. Dies liegt ganz in unserer N?he dann kommt der Feurige S?den und danach der Frostige Norden. Und ja wir werden wirklich nicht lange zusammen reisen den Ich sp?re schon das in der Zukunft etwas passieren wird die ein oder zwei personen tief trifft. Aber egal wir sollten schnellst m?glich weiter bevor man unsere Anwesenheit bemerkt. Dies geht zum Gl?ck nur Visuell denn magisch k?nnen sie uns dank meines Zaubers nicht finden.


    Dann l?sst er Lothenon zu Wort kommen.

  • Lothenon l?sst ein Ger?usch vernehmen, nach dem man schlie?en kann, dass er nicht wirklich gl?cklich darr?ber ist, vor allem ?ber Richards Vermutung, dass die Krypta inmitten der Berge liegen k?nnte.


    Wisst Ihr etwas genaues ?ber die Berge, oder ?ber das Land westlich davon?

  • Das dachte ich mir. Karten aus Avalon zeigen von dieser Gegend meist nur leere Fl?chen und nur sehr wenige wissen etwas darr?ber und noch wneiger, wenn nicht gar niemand, der heute in Avalon lebt, hat sie jemals betreten.
    Hat man den Zenit der Berge ?berschritten, erstreckt sich das Land jenseits davon hunderte von Meilen in jede Richtung. Kein Auge ist scharf genug, um von dort die grauen Gestade am Westende dieser Lande zu erblicken. Und w?rde man hinabsteigen, w?rde man sich in einem Meer von B?umen wiederfinden... es ist eine andere Welt, Richard Genesis, mit anderen Gesetzen. Ich glaube nicht, dass die Krypta jenseits der Walds?ume dort liegt. Ja, ich glaube, sie liegt tats?chlich im Gebirge...

  • Im Moment scheint es nicht angebracht zu sein, dar?ber zu schweigen, obwohl ich lieber nichts dazu sagen w?rde.Es gibt viele unfreundliche Wesen in den Tiefen der Erde, wobei unfreundlich doch noch etwas sehr untertrieben ist. Man kann diese Wesen nur finden, nicht suchen, und man wei? nie wo sie sich aufhalten. Die Bezeichnung, "Namenlose Dinge", trifft es doch sehr gut. Wann immer man auch nur ahnen k?nnte, ihnen zu begegnen, ist es sehr ratsam, umzukehren.
    Vielleicht schrecken Euch dunkle Andeutungen ab.