• Die Kaserne ist der Treffpunkt der Kriegergilde
    Wer keine andere Unterkunft hat, findet hier einen Platz zum Schlafen, solange er in der Gilde ist
    Den Anführer der Krieger, ein in die Jahre gekommener Mann namens Alfred, hat hier sein Büro.
    Außerdem befindet sich hier eine Waffenkammer mit größerem Umfang in der sich die Krieger Bedienen können.


    "Big sunglasses, not Emperor sunglasses. Big sunglasses, they're important. Always big sunglasses cool band."

  • Glóredhel betritt einen Raum der Kaserne und schaut sich um


    Guten Tag, ist da jemand? Ich habe ein Anliegen. Kann mir wer helfen?


    Sie betrachtet den Raum. An einer Stirnwand befindet sich ein offener Kamin. Darin lodert ein Feuer. Auf der rechten Seitenwand, gegen?ber der Türe, befinden sich 3 Fenster. Die übrigen Wände werden von Stellagen bedeckt. Darauf liegen Schilde, Helme, Streitäxte und Schwerter. Es riecht eigenartig. In einer Stellage befinden sich große Mengen an Kerzen und Fackeln. In der Mitte des Raumes steht ein großer Tisch mit 8 Sesseln. Auf dem Tisch liegen diverse Pergamente und Landkarten. Von der Decke hängt ein Leuchter mit vielen Kerzen. Sie sind aber nicht angezündet und daher ist es im Raum dämmrig. Es ist bedrückend still, nur das Knistern des Feuers ist hörbar.

  • Glóredhel blickt umher. Da sieht sie ein Funkeln vor dem Kamin. Sie glaubt, dass Feuerfunken aus dem Kamin gefallen sind und will sie löschen. Als sie vor dem Kamin steht, sleht sie, dass dort ein goldener Ring liegt. Sie hebt ihn auf und betrachtet ihn. Er wiegt schwer in ihrer Hand. Das Metall ist ganz glatt und auf der Innenseite stehen Runen. Sie steckt den Ring in eine Tasche ihres Kleides


    Ach jeh, wem dieser Ring zu eigen ist? Ich habe unlängst etwas munkeln gehört, dass ein Magier einen besonderen Ring verloren hat.
    Sie verläßt den Raum

  • *er tritt in die Kaserne, blickt sich um, kann niemanden sehen, und geht auf den Schreibttisch zu, der am kamin steht, darauf liegen viele Papiere über waffenlieferungen aus länsgte vergangenden Zeit, und er erblickt einen Zettel mit seinem Namen drauf. Es war ihm so, als er durch den Raum ging, dass von irgendwo ein leises Flüstern zu vernehmen war, er lauscht angespannt und bekommt einen schrecken, als er sich, ohne es zu merken an einem Ahoulischen Skellet arm festhält*

    ~*~

    "Victorious warriors win first and then go to war,

    while defeated warriors first go to war and then seek to win!"

    Sun Tzu "Die Kunst des Krieges"

    ~*~

  • *ein etwas gebrechlicher alter Mann tritt zur Tür herein und sieht sich um
    obwohl er schon etwas in die Jahre gekommen ist, trägt er dennoch einen langen dunkelblauen mantel und darrunter eine prächtige silberne Rüstung mit einem Langschwert an der seite
    langsamen Schrittes begibt er sich zu dem Schreibtisch, hinter dem ein schlichter hoher hölzener Stuhl steht, auf den er sich nun setzt*


    *aufmerksam blickt er sich um, um festzustellen, ob jemand während seiner Abwesenheit hier war und geht nahe an die Dinge heran, da er nicht mehr allzu gut sieht
    er schüttelt den Kopf*


    Gerade jetzt schlagen die Ahoul wieder zu... und ich bin schon zu alt, um in der ersten Reihe zu stehen...

  • vor dem tor der kaserne befestigt ein soldat einen anschlag: alle, die bereit wären, bei dem nächsten ausritt ihr schwert in den dienste avalons zu stellen, sollen sich sobald sie bereit sind und ihre waffen beisammenhaben, im innenhof vor der kaserne sammeln
    aus der nahen kaminhalle dringt noch etwas licht; und der überlegt, ob er hinübergehen soll, doch stattdessen zieht er sich zurück in sein büro, um noch eine der dorfkarten zu studieren und hofft insgeheim, dass sich genug freiwillige für einen vorstoß finden

  • Glóredhel liest den Aushang. Sie stellt fest, dass viele Männer da sind. In dem Gewimmel hört sie immer wieder Meinungen, dass es sowieso umsonst ist, gegen die Ahoul zu kämpfen. Manche meinen sogar, dass es das Beste wäre, sich zu ergeben. Viele aber erwägen, in den Kampf zu ziehen. Sie geht wieder in die Kaminhalle.

  • mühselig legt er die Rüstung ab und hängt sie zurück in die Waffenkammer
    dann nimmt er seinen Stock zur Hand und verlässt die Kaserne, schließt sorgfältig hinter sich ab und wandert über den Hof hinüber zur Kaminhalle, geht die niedrigen Treppen hinauf, die auf einen Säulengang führen und geht nach Links zu einem kleinen Tor, daß in den Gang zum Kaminsaal führt

  • "Meine Vorfahren wahren vor langer Zeit an einem Ort wo sie wundersame Dinge entdeckt haben. Sie erhandelten beim Einheimischen Volk ihre Rückreise. In den Aufzeichnungen unseres Dorfes stand das es eine Insel war. Unter anderem fanden meine Vorfahren einen Baum dessen Asche man zu einem wahrscheinlich unzerstörbaren Material verarbeiten kann. Unter anderem haben wir zwei dortige Bogen mitgenommen.
    Der eine liegt wahrscheinlich auf dem Grunde des Flusses. Aber zurück zum Thema. Genesis sprach von sovielem neuen und Magischem das ich es fast nciht glauben kann. Ich bin ohne Magie aufgewachsen doch muss ich eingestehen das es sie zweifellos gibt. Es ist eben halt. Als Kind hatte es mich gefesselt weil ich es nicht glaubte aber jetzt... Was meint ihr? Glaubt ihr im alles?

  • Ich bin schon alt und hab´ deshalb schon viel gesehn´. Aber von solchen Sachen die Richard erzählt, weiß ich nicht viel. Ich kann mir auch nicht viel darunter vorstellen, was er damit meint. Aber daß es deshalb falsch ist, was er berichtet, denke ich auch nicht. Alles klingt sehr geheimnisvoll. Vielleicht solltest du jemand anderen um Rat fragen. Ich kann nur sagen, daß ich ihm glaube, wenn auch nicht im Detail.


    PS: Was heißt OOC?

  • "Verstehe. Er ist aber ein komischer Kerl.
    Ich werde jetzt Tarl und meinen Bruder suchen. Bis morgen."


    Kalmar dreht sich nach diesen Worten ab und geht in den Bergfried.


    OOC: OOC bedeutet "out of character". In den meisten Foren-RPGs bezeichnet man in den Rollenspiel Threads so die Texte die nichts mit dem Spiel selbst zu tun haben. Vielleicht zum sagen das man jetzt Offline geht oder so

  • Eine gute Nacht wünsch ich dir, Kalmar.


    Dann ging auch Alfred in das Gemach neben der Waffenkammer und legte sich schlafen. Er mußte seine alten Knochen ausruhen, denn der kommende Tag würde sehr anstrengend werden, selbst für einen jungen Mann wie Kalmar oder Richard*
    Nachdem er eine zeitlang noch wachgelegen war, schlief auch er ein.



    NACHT



    Bevor der Tag anbricht, wird Alfred wach.
    mühselig steht er auf und richtet sich für den Tag
    Er schickt Boten los, die Richard Genesis und Major Kalmar sagen sollen, daß er sie in der Kaminhalle erwartet.

  • Alfred ist zur Kaserne zurückgekehrt. Dorthin hat man auch sein Schwert gebracht, das er jetzt wieder an sich nimmt und den Schwarzen Stock besitzt er ebenfalls noch. So gerüstet will er zum Rat von Avalon gehen, denn es gibt noch einige Dinge zu erledigen. Leider ist Kalmar mit einigen anderen Leuten, darunter Meli und Sir Richard zu einem Berg aufgebrochen. Also wird Kalmar sein Amt später antreten müßen. Zuerst aber verläßt er die Kaserne wieder und hat auch einige Papiere mitgenommen.

  • Spät am Nachmittag erreicht Alfred mit dem Heer Avalons die Kaserne in der Festung. Obwohl viele gefallen sind, haben die Krieger im Hof keinen Platz und weichen deshalb auf die umliegenden Befestigungen aus. Die Verwundeten bringt man so schnell wie möglich ins Lazarett in der Außenburg, wo sie von den Mönchen versorgt werden. Alfred teil in der Zwischenzeit einige Trupps für die Mauern ein und auch einen größeren, besser ausgeruhten Trupp an 50 Reitern, die im Notfall zurück auf die Ebene könnten, um der Fahrt um Azaron Tritias Beistand zu leisten. Er hofft, daß Kalmar alles regeln wird. Er ist einer der besten in Avalon und das ist einer der Gründe, warum ihn Alfred ausgesucht hatte. Alfred sieht sein Handeln nicht als im Stichlassen an, sondern gewährt Avalon noch einen letzten Dienst. Wenn es stimmt, was Azaron sagt, kann Alfreds Heer in den Feldern nichts mehr ausrichten.
    Was in der Zwischenzeit während seines Abritts auf der Ebene geschehen ist, weiß Alfred noch nicht, aber er hofft es bald zu erfahren.

  • Gemäß Alfreds Bitte ritt Morak zur Kaserne . Er weiß zwar nicht warum , der Rat wäre ihm einleuchtender gewesen , aber Alfred wir schon seine Gründe haben . Wenn hier alles erledigt wäre, würde Morak dann in die Magiergilde zurückkehren , aber Kontakt zum Rat halten .

    Eines Tages wird alles so sein, wie es auch sein sollte. Und ein wenig besser.

  • Alfred ging in der Kaserne unruhig auf und ab, bis endlich Morak kam. Anglinger und Varn waren aber nirgends zu sehen.
    Er bat Morak herein und begann sogleich, nachdem man die Tür fest hinter ihnen geschloßen hatte, zu sprechen.


    Morak, ich will nich´ viel Worte machen. Kalmar nimmt jetzt meinen Posten ein und ich möchte, daß Ihr ihm das Leben nicht allzu schwer macht. Das ist nur eine Bitte, aber Ihr wißt schon, wie Ihr damit umzugehen habt, schätz´ ich.
    Und noch etwas. Ihr wißt doch, dass Avalon auch innere Feinde hat? Ich weiß, wovon ich sprech´. Ich hab als Kind erlebt, wie Verräter einfach das Südtor öffnen konnten und der Feind plötzlich bei uns ans Tor der Außenburg anklopfte. Berichtet Kalmar gleich davon, Ihr wißt, von welchem Mann ich spreche. Er nimmt sich immer mehr heraus. Vielleicht ist es auch mehr als einer.

  • Morak trat ein . Hinter den beiden schloss man die Türe . Morak war sich sicher , dass niemand lauschen würde - so loyal waren die Wachen gegenüber den beiden dann doch . Und Loyalität zählte . Aber was Alfred ansprach zählte auch . Ja , da gab es einige in der Festung , die gegen Avalon zu arbeiten schienen . Morak fragt sich , warum Alfred das Kalmar nicht persönlich erzählte .
    Nun , dies war ganz gleich , nur wollte Morak so wenig wie möglich von seiner kostbaren zeit entbehren .


    Nun Alfred , das alles weiß ich wohl . Ich werde Kalmar dies ausrichten , wenn es soweit ist . Und das kann ja noch dauern . Habt Ihr nicht den Schatten noch weiter südlich bei den Wäldern gesehen ? Das war schon elythrianisches Gebiet und Ahoul waren das sicher keine .


    Dass er zu Kalmar freundlich sein sollte , überging Morak glatt . Stattdessen lenkte er den Alten mit solchen Berichten ab . Und das sich Morak dafür ausgesprochen hatte , Kalmar in die Sache mit den gewissen Leuten einzuweihen , sollte Alfred fürs erste beruhigen . Aber Morak setzte gleich nach .


    Da Varn hier nicht erschienen ist , nehme ich an , er ist schon zur Magiergilde gegangen . Dorthin möchte ich jetzt auch . Kann ich mich nun entfernen , Kommandant Alfred ?

    Eines Tages wird alles so sein, wie es auch sein sollte. Und ein wenig besser.

  • Nein , den Schatten hab´ ich nicht bemerkt , wißt Ihr nicht , wie alt ich schon bin ? Ich bin mir auch sicher , daß Ihr ihn mit Euren Fähigkeiten ausgemacht habt und nicht mit bloßem Auge...
    Egal, wenisgtens stimmt Ihr mir in dem Punkt zu, Kalmar bald von den innneren Problemen der Festung zu erzählen. Gut so. Keiner seiner Gefährten wäre schon lange genug in Avalon, so daß es ihnen aufgefallen wäre.


    Sollte Morak erwarten, daß der Alte ihn jetzt entläßt, so hatte er sich getäuscht.


    Ich hab´ da noch ein Anliegen. Habt Ihr draußen den Karren mit altem Metall gesehen? Wenn Ihr in Euren Geschäften, was das auch immer für welche sein mögen, Zeit findet, geht damit in die Schmiedestraße. Wir brauchen neues Rüstzeug, das draußen kann man kaum noch am Leib tragen.
    Ich schicke deshalb Euch, weil Ihr geschickter im verhandeln seid, als andere, und Ihr wißt sicher, wie leer die Kasse der Kaserne ist.