Die Handlung

  • Nachdem sich im Story Thread schon einige Ideen zur Geschichte angesammelt haben, sind dabei auch etliche Ideen aufgetaucht, die etwas mit der weiteren Handlung an sich zu tun haben. Alle Ideen und Vorschläge, wie die Handlung der Kapitel zu "Pillars of Avalon" aussehen könnte, bitte daher hier posten.

  • Ich fang einfach mal an.
    Mein Vorschlag:


    Unser Held startet in der Burg. (Möglicherweise ist unser Held in Avalon zur Welt gekommen.)
    Er stellt sich in den Dienst eines Edelmannes (wenn es sowas in Avalon überhaupt noch gibt) und arbeitet für ihn als Laufburschen. So lernt er die Burg kennen und kommt ins Gespräch mit anderen Bewohnern.
    Er erfährt,dass gemunkelt wird, dass ein paar Leute ein paar Jahre zuvor aus der Burg geflohen sind, über einen geheimen Weg durch die Höhlen.
    Unser Held studiert einige Bücher und erfährt etwas mehr über die Vergangenheit und die Ausmaße der Höhlen unter Avalon.
    Er entschließt sich, den Flüchtigen zu folgen und sich ihnen anzuschließen.
    Er könnte vielleicht versuchen, Leute zu finden, die sich im anschließen und mit ihm zusammen fliehen.


    Auf dem Weg durch die Höhlen zum Fluchtort (wir alle fanden zwei Vorschläge gut. Den mit dem komplexen Höhlensystem und den, dass die Leute Richtung Taberland geflohen sind. Ich kombiniere das und sage, unter dem Wald sind auch noch Höhlen. Man könnte weiter durch die Höhlen gehen als in SoA und käme dann irgendwo im Wald Richtung Taberland raus.) begegnet der Held Monstern und anderen Gefahren, die er (und evtl. seine Gefährten) bewältigen muss.
    Möglicherweise trifft er in den Höhlen auch auf den ein oder anderen Einsiedler, die ihm Informationen geben und ihn lehren können.


    Im Zufluchtsort (es war der Vorschlag gebracht worden, dass wir an dieser Stelle ein anderes Volk ins Spiel bringen. Elfen oder Zwerge vielleicht, aber möglicherweise auch ein ganz unbekanntes intelligentes Volk) treffen wir auf ein paar Magier, die zusammen mit den anderen aus Avalon geflohen sind.
    Einem dieser Magier wird von Aenea, der Astralwächterin, eine Vision geschickt, in der sie erklärt, dass sie und die Exlurker einen Bann ausgearbeitet haben, der verhindert, dass der Nexus auf die Art und Weise der Traumwandler bereist wird. Von nun an ist es nur noch über Portale möglich, auf den Astralnexus zu gelangen.
    Aus Angst, dass Mithras und seine Schergen dass verschollene Amulett von Elarath finden, dass das Portal in Avalon aktiviert, haben Aenea und die Exlurker ein neues Portal erschaffen, dass irgendwo in der Welt versteckt liegt. Ebenso der Gegenstand, der das Portal aktiviert.
    Sie bittet den Magier in der Vision, unserem Helden alles zu erzählen und ihn auf die Suche nach dem neu erschaffenen Portal zu schicken.
    Speziell unser Held deshalb, weil wir aus der Blutlinie des Helden aus SoA stammen und sie es nur uns, dem Nachfahren, ein solches Unterfangen zutraut.


    Nach dem Gespräch mit dem oben genannten Magier, machen wir uns auf unsere Reise, Aeneas Auftrag zu erfüllen.
    Dabei treffen wir auf verschiedene fremdartige Völker (es könnte der ein oder andere zusätzliche Quest daraus entstehen, dass wir versuchen wollen, diesen oder einigen der Völker bei einem Problem zu helfen, dass diese beschäftigt), die uns weiter Informationen geben können, die uns auf der Suche nach dem Portal helfen. Einige Weise dieser Völker können uns bestimmt auch noch ein paar Fertigkeiten beibringen.


    Wir finden schließlich das Portal und auch den Gegenstand, den wir brauchen, um es zu aktivieren und reisen auf den Nexus.
    Dort angekommen, suchen wir Aenea auf, die möchte, dass wir das Portal nach Avalon verschließen, sodass es für Mithras im Falle, er findet das Amulett, nutzlos ist. (Wir verschließen das Portal nur, wir zerstören es nicht. Denn möglicherweise ist es für uns im späteren Spielverlauf ja noch ganz nützlich, falls wir nach Avalon wollen...)
    Nachdem wir das Portal verschlossen haben (leider habe ich noch keine konkrete Idee, wie das aussehen könnte), erzählen Aenea und die Exlurker uns, dass sie irgendwo eine mächtige magische Bewegung spüren, die vor einiger Zeit plötzlich da war.
    Sie vermuten, dass ein mächtiges altes Relikt eines längst vergangenen Volkes (möglicherweise ist es aber auch ein Relikt der alten Lurkerkultur. Darüber müsste man sich noch aussprechen) aktiviert wurde. (Aber warum wird es plötzlich aktiv? Ich hatte daran gedacht, dass durch eine von Mithras' Missetaten eine Verschiebung des Weltengleichgewichts verursacht wird, was dann das Relikt aktiviert)
    Sie äußern uns gegenüber ihre Bedenken, dass Mithras vielleicht versuchen könnte, dieses Relikt in seinen Besitz zu kriegen, um seine Macht zu vergrößern. Sie schicken uns zu Muir (ihr wisst schon, der alte Baum in der Höhle auf Frosthelm), der uns vielleicht einige weitere Informationen dazu geben kann. Auch hier besteht vielleicht die Möglichkeit, noch mal kurz bei Glaucus reinzuschneien, der uns vielleicht auch was dazu sagen kann und uns eventuell noch etwas lehrt.(Voraussetzung dazu natürlich: Glaucus muss die letzten vierhundert Jahre überlebt haben. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass der Muir da irgendwas getrickst hat, weil Glaucus ja sozusagen sein Wächter ist)
    Auf der Astralebene haben wir alles getan, was im Moment zu tun war und Aenea entlässt uns.
    Auf der Rückreise (es muss ja nicht unbedingt der gleiche Weg sein, wie der Hinweg, denn wir waren schließlich auf der Suche nach etwas und sind mehr durch die Gegend geirrt als alles andere) erfahren wir bruchstückhaft etwas über dieses Relikt. Möglicherweise kursieren in einigen Ortschaften Gerüchte oder es gibt Mythen, die davon erzählen.
    Zurück in unserem Zufluchtsort berichten wir den Weisen und Magier von unserer Reise und erzählen, was wir getan, erlebt und erfahren haben.
    Sie zeigen uns einige Bücher (weise, wie sie nunmal sind, haben die Flüchtlinge seit dem ersten Auftauchen von Gerüchten um Mithras' "Auferstehung" heimlich alles, was ihnen wichtig erschien, aus der Burg geschafft. Entweder in den Fluchtort oder in ein anderes geheimes Versteck. Darüber muss man sich auch noch einig werden. Mehr Spannung wäre es natürlich, wenn die Bücher und Gegenstände wo anderes gelagert sind, denn man müsste sich auf den Weg dahin machen), und wir können aus diesen alten, uralten Büchern etwas über das Relikt erfahren.


    Wir reisen noch einmal zurück in die Burg, um zu erfahren, wie es im Moment steht. Auch hier könnte man eventuell noch etwas über das Relikt erfahren und Quests lösen.



    Ich denke, aus diesem Vorschlag könnte man bestimmt ein oder zwei Kapitel formen.
    Natürlich muss noch einiges ergänzt werden. Aber ich denke, ich habe unsere allgemeinen Vorschläge gut zusammengefasst und ein paar neue, interessante Ideen eingebracht.


    Um Verbesserungsvorschläge und Kritik wird gebeten.

  • Edelmann ist vielleicht bisschen komisch ausgedrückt.
    Ich meine irgendjemanden, der es sich in der schlechten Zeit leisten kann, einen Laufburschen zu haben. So ein Oberpimp halt.


    Das muss aber auch nicht sein. Es hätte aber den Vorteil, dass man dadurch die Umgebung und die Leute kennenlernt und gleichzeitig so ein bisschen rumschnüffeln kann.


    Wer hat denn in Siege of Avalon auf dem Weg zum Quartiermeister nicht in allen Truhen nachgeguckt??? :happy:

  • Aus diesem Stoff könnte man bedeutend mehr als ein oder zwei Kapitel formen.


    Aber zur Kritik: Ich bin mit vol einer Meinung, einen Edelmann hätten Mithras Gefolgsleute nicht am Leben gelassen. Man kann auch so in der Burg herumsuchen und manches sollte vielleicht erst im späteren Verlauf zugänglich werden. Auch die Bücher sind so eine Sache. Ich denke nicht, dass die Bewohnern sie in dieser Situation lesen können. Stattdessen sollte man von der Geschichte erst im Zufluchtsort erfahren.
    Einsiedler in den Höhlen? Ich fänds besser, wenn sie verschwunden sind. Wenn einem von ihnen einmal die Flucht gelungen ist, wäre es logisch, dass sie nicht mehr länger als nötig auch nur in der Nähe von Avalon bleiben. Man könnte es nur so deichseln, dass die Flüchtlinge damals eine einzelne Person zurückgelassen haben, die möglichst verschwiegen ein Auge auf den Fluchtweg haben soll, falls weitere fliehen oder Feinde den Weg benutzen. Der Held könnte dieser Person ohne weiteres begegnen.


    Wenn Mithras sich wieder auf den Weg nach Avalon macht, könnte es ja wieder Unwesen geben, die von ihm und seinen Truppen aufgescheucht wurden und diese Wesen bedrohen dann vielleicht die Zuflucht. Die müsste man dann abzuwehren.


    Aber ansonsten bin ich mit dem restlichen Text einverstanden.

  • Es war ja auch nur ein Gedanke, wie man die Burg und die Leute kennen lernen könnte.


    Mach nen anderen Vorschlag, oder wir lassen ganz weg.

  • Ein wenig in der Burg herumlaufen wird er schon noch, aber das was er sieht wird ihm reichen.



    Zitat

    Wir reisen noch einmal zurück in die Burg, um zu erfahren, wie es im Moment steht. Auch hier könnte man eventuell noch etwas über das Relikt erfahren und Quests lösen.


    Hm, dann aber nur mit Verkleidung. Aber eine Rückkehr ist prinzipiell nicht abzulehnen. Lange wird man sich aber nicht dort aufhalten können.

  • Mit der Verkleidung ist gut.


    Muss ja auch nicht sein. Dachte nur, es wäre vielleicht ganz interessant, die Burg noch weiter einzubringen.
    Außerdem könnte es das Spiel weiter voranbringen, wenn man in der Burg irgendeine dramatische Veränderung sieht.
    Denn woher soll man denn im Versteck irgendwas erfahren?

  • Hmmm....
    Diese Maske ist dann aber auch über vierhundert Jahre alt...


    Aber man könnte in den Journalen des Vorfahren etwas über die Maske lesen und einen der Magier bitten eine ähnliche Maske herzustellen.

  • Hat jemand eine Idee, wie es weitergehen könnte?


    Meine Muse ist mir irgendwie abhanden gekommen. Ich hab im Moment keinen Einfall.

  • Nun ja, in der Burg angelangt bemerken wir dann, dass sich die Lage verändert hat: Mithras will nach Avalon zurückkehren und dementsprechend stellen sich seine Gefolgsleute darauf ein. Auch mit Maske oder wie auch immer unsere Tarnung aussieht, ist Avalon ein gefährlicher Ort für uns. Nachdem wir die ein oder andere Aufgabe gelöst haben (vielleicht etwas Unruhe stiften, aber nicht allzu große, damit an den Bewohnern nicht Rache genommen wird), ziehen wir uns durch die Höhlen wieder zurück. Wir begreifen, dass man zuerst Avalon befreien oder zumindest die Leute, die es beherrschen, schädigen muss damit Mithras nicht alles so vorfindet wie er es gern hätte. Das würde ihn verwirren und ablenken und uns Zeit verschaffen.
    Ein späterer Angriff auf die Burg selbst kann sehr wahrscheinlich nicht durch eine große Armee erfolgen. Die Scharen der anderen Königreiche sind von Avalon isoliert, dafür haben die Mittelsmänner von Mithras, die sich in der Festung niedergelassen haben, bereits gesorgt und verwüstetes Land voll mit Dienern Mithras´ liegt dazwischen. Stattdessen muss der Held sich auf eine kleine Gruppe getreuer verlassen, die gezielt einen Schlag gegen die selbsternannten Herrscher führen, ohne die Hilfe einer Streitmacht: Man müsste also mit einer kleinen Gruppe heimlich eindringen und alles müsste schon vorrüber sein, ehe die Schergen der Shamen zurückschlagen können.
    Aber noch ist es nicht soweit, der Kampf findet erst statt, wenn auch der Kampf gegen Mithras nicht mehr sehr fern ist, aber diese Gedanken gehen dem Helden durch den Kopf, als er wieder durch die Höhlen aus Avalon verschwinden will. Dabei entdeckt er durch Zufall, dass die Höhlen noch größer sind als, angenommen und dort findet man auch etwas wie die "Pillars of Avalon", im übertragenen Sinne, tatsächlich durch Säulen versinnbildlicht, aber sie sind kein Artefakt, dass man gegen einen Feind einsetzen könnte. Der Held bleibt dort und denkt über alles nach und erkundet die Höhlen, während man im Zufluchtsort sich Sorgen macht und denkt, er sei gefallen. Immerhin treibt Mithras irgendwelche Kreaturen vor sich her, die den Zufluchtsort nun bedrohen.

  • Danke! Durch deine tollen Vorschläge ist meine Muse wieder da!!!


    Deine Einfälle gefallen mir wirklich gut.


    Und jetzt kommt meiner dazu:


    Unser Held läuft in den Höhlen da rum und findet ja die Säulen von Avalon. Er könnte ja ein bisschen weiter laufen und findet einen Ausgang. Hinter diesem Ausgang findet er sich in einem Land wieder, das er nicht kennt.
    Er trifft auf ein Volk, das ihn freundlich aufnimmt. (er ist lange durch die Höhlen gelaufen und deshalb erschöpft und hungrig)
    Sie peppeln ihn wieder ein bisschen auf und er erfährt, dass sie von Mithras und seinen Taten gehört haben und empört darüber sind.


    Sie würden uns gern helfen, aber......


    Nun verschiedene Vorschläge:


    - Ihr Kommandant/ Häuptling/ König/... ist von einer Jagd nicht zurückgekehrt und keiner weiß, wo er ist. Ohne ihn kann man nichts entscheiden. Wir sollen uns doch bitte auf die Suche nach ihm machen und ihn (falls erforderlich) befreien/retten.


    - Sie sind ohne einen bestimmten Gegenstand, der verloren ging oder gestohlen wurde / eine Naturmacht die blockiert ist, machtlos und können leider nichts tun.
    Unsere Aufgabe: den Gegenstand zurückbringen / die Naturmacht wieder freisetzen.



    Nachdem wir unseren Auftrag erfolgreich erfüllt haben, ist der ein oder andere des Volkes bereit, uns etwas zu lehren.
    Unsere Tat und die außergewöhnliche Gabe, Dinge schnell zu erfassen und zu lernen, überzeugen das Volk von unseren Fähigkeiten und sie sichern uns ihre Hilfe zu.
    (Man müsste sich hier entscheiden, ob diese Hilfe darin besteht, uns durch ein paar Leute zu unterstützen oder ob dieses Volk ein Heer aufstellt und versucht, Avalon zu umzingeln)



    So, das war noch mal ein Vorschlag meinerseits.
    Ich bitte um Kommentare, Kritik und Verbesserungsvorschläge.

  • Zitat

    Er trifft auf ein Volk, das ihn freundlich aufnimmt. (er ist lange durch die Höhlen gelaufen und deshalb erschöpft und hungrig)


    Ja, und seine Vorräte sind auch schon aufgebraucht.
    Ich wäre dafür, dass es ein Menschenvolk ist, die in einem Art "Stamm" leben. Man könnte sie Waldmenschen taufen.


    Zitat

    Ihr Kommandant/ Häuptling/ König/... ist von einer Jagd nicht zurückgekehrt und keiner weiß, wo er ist. Ohne ihn kann man nichts entscheiden. Wir sollen uns doch bitte auf die Suche nach ihm machen und ihn (falls erforderlich) befreien/retten.


    Da wäre ich für Häuptling/Hauptmann oder auch Kommandant. Aber für König nicht.
    Dabei würde ich mich für die Klassische Rettungsaktion entscheiden: man findet den Hauptmann (und vielleicht einige aus seinem Gefolge) der Waldmenschen in einer misslichen Lage und haut ihn frei, worauf man den Dank des Volkes hat.


    Zitat

    - Sie sind ohne einen bestimmten Gegenstand, der verloren ging oder gestohlen wurde / eine Naturmacht die blockiert ist, machtlos und können leider nichts tun.


    Fände die Naturmacht besser. Vielleicht eine Quelle in den Wäldern, die versiegt ist und unser Held muss (mit Hilfe kundiger Führer aus dem Lager der Waldmenschen) das Problem beheben. Vielleicht ist ein Wesen daran schuld, das dem Schattenkriegern ähnlich ist (könnte mir da wieder eine körperlose Person vorstellen in weißer Rüstung).
    Ein magischer Gegenstand erinnert hier zu sehr an Elaraths Amulett.


    Zitat

    (Man müsste sich hier entscheiden, ob diese Hilfe darin besteht, uns durch ein paar Leute zu unterstützen oder ob dieses Volk ein Heer aufstellt und versucht, Avalon zu umzingeln)


    Nun, ein Heer werden sie wohl nicht ganz zu Stande bringen, da auch sie nahe an Avalon leben dürften, es sei denn, die Höhlen sind wirklich groß. Aber eine größere Gruppe könnte durchaus bereit sein, dem Helden zu folgen. Vielleicht wissen sie auch von den Flüchtlinge aus Avalon und führen unseren Helden wieder zurück zu deren Lager.

  • Das mit dem schattenkriegerähnlichen Wesen finde ich gut.
    Und die Quelle find ich auch super.


    Jetzt aber mal ne andere Frage.
    Finden wir diesen Kommandant zufällig oder werden wir auf die Suche nach ihm geschickt?


    Werden wir auf die Suche nach ihm geschickt und finden ihn dabei?
    (Es werden sicherlich schon Angehörige der Waldmenschen nach ihm gesucht haben. Warum sollten ausgerechnet wir auf einer gezielten Suche nach ihm auf ihn stoßen?)


    Finden wir ihn auf unserem Weg aus der Höhle zum Volk und retten ihn dabei? (Das wäre vielleicht möglich. Dieses Volk wird sicherlich versteckt leben. Wir retten den Kommandant und er bringt uns zu seinen Gefolgsleuten. Das würde die ganze Geschichte allerdings ein wenig verkürzen, könnte ich mir vorstellen)


    Oder stoßen wir zufällig auf das Volk und finden ihn zufällig auf dem Weg zu der blockierten Quelle?
    Möglicherweise befindet er sich ja in der Gewalt des Wesens, dass die Quelle manipuliert hat.
    Das wären dann zwei Fliegen mit einer Klappe. Wir bringen das mit der Quelle wieder in Ordnung und retten dabei den Anführer aus der Gewalt des Wesens.


    Finde den letzten Vorschlag eigentlich am besten.


    Tja, und nach getaner Arbeit und nachdem wir uns ein wenig erholt haben, führen die Waldmenschen uns zurück zum Versteck.
    Dort könnten sie vielleicht auch zusammen mit den Flüchtigen beraten und überlegen, was zu tun ist.


    Im Fluchtort eingetroffen, erfahren wir von einem der in den Höhlen Zurückgelassenen von seltsamen Kreaturen, die sich in den Höhlen ausbreiten und eine Bedrohung werden könnten.
    Wir machen uns auf den Weg in die Höhlen, um diese Kreaturen zu vernichten.

  • So, ein paar kluge Köpfe haben sich mal Gedanken über ein mögliches Ende gemacht. Sicher, es fehlt noch einiges bis dahin. Aber vielleicht fällt euch etwas ein, um die Lücken zu füllen.


    Unser Held kommt irgendwie mit einem anderen Volk (Zwerge?) in Kontakt, das ein Portal in den Höhlen geöffnet hat. Aus diesem Portal strömen unheimlich Kreaturen in die Höhlen. Einige von denen haben wir vielleicht schon getötet.
    Die Zwerge haben ein wenig die Kontrolle verloren (oder vielleicht gar nicht beabsichtigt, ein solches Tor zu öffnen) und brauchen unbedingt das Relikt, um das Portal wieder zu schließen.
    Sie schließen sich uns an und helfen uns, an das Relikt zu gelangen.
    Ein weiser/ magisch begabter Zwerg begleitet uns.
    Wir finden das Relikt zeitgleich mit Mithras. Es gelingt uns, das Relikt in unseren Besitz zu kriegen und fliehen (mit Mithras auf den Fersen) zum Portal.
    Dort verschließt der Magierzwerg das Portal mit dem Relikt, was dabei zerstört wird.


    Möglichkeit Nr. 1
    Mithras wird von Splittern (des Relikts und/oder des Portals) getroffen und stirbt.
    Vielleicht wird er auch nur verwundet und wir können ihn leichter töten.


    Möglichkeit Nr. 2
    Mithras ist durch die Zerstörung des Relikts geschwächt und wir können ihn so töten.
    Möglicherweise hat er aber auch schon vorher versucht, seine Kraft mit der des Relikts zu verbinden, was ihn nun, da das Relikt zerstört ist, tötet.

  • Hm, ich kann mich mit dem Ende nicht anfreunden^^


    Meiner Meinung nach darf Mithras noch nicht sterben, da von den Macher ja sogar ein dritter Teil vorgesehen war... "Ashes Of Avalon".
    (Man schaue sich den SoA-Trailer an, an der Stelle wo der alte Mann das Buch "Siege of Avalon" aus dem Bücherbord zieht, sieht man noch zwei andere Titel ... Pillars of Avalon und Ashes of Avalon. Irgendwo stands auch nochmal von den Machern in SoA-News... aber die Page is scheinbar offline gegangen)


    Des Weiteren denke ich nicht dass Pillars of Avalon übersetzt die Ruinen von Avalon heißen soll, dazu gibts ja Ashes^^
    Die Säulen sind der Gang zum Ursprung.


    Der Charakter ist unterhalb Avalons wie gesagt in den Höhlen, die Idee mit dem Portal find ich richtig geil^^
    Da kann man prima den Erdstein wieder reinbringen.
    Ich zitiere Phelic...


    Zitat


    Ja, da wird es interessant: interessant und fatal. Wisst Ihr, auf den Pergamentfetzen, die wir besitzen, steht eindeutig, dass der Erdstein den Tempel aus seiner unterirdischen Tiefe wieder an die Erdoberfläche aufsteigen lässt, sobald man ihn in seine ursprüngliche Halterung platziert; und dies würde Avalon natürlich zerstören.


    Weiterhin erzählt er ja, dass der Erdstein mit einem Fluch belegt ist. Der Fluch könnte ja sein, so simpel es klingt, dass Avalon zerstört wird. Erschaffen durch den Erdstein, der den Tempel der Göttin versinken ließ wird Avalon auch wieder durch den Stein zerstört.


    Nachdem also das Portal geschlossen ist, erfährt der Charakter von irgendeiner Person wie Aneana, einem Lurker, oder wie HouseLovingLady vorgeschlagen hat, einem Geist der im Tempel erscheint, dass es ein weiteres Problem gibt. Die Burg Avalon DARF nicht in den Händen der Ahoul und Mithras' Schergen bleiben. Sei es nur um die Höhlenkomplexe und den Tempel zu schützen sowie ihnen den Zutritt zum Astralnexus zu verwehren. Der Char erkundigt sich, ob er rigendwas tun kann, und wird an den Erdstein erinnert, der ja - richtig positioniert - die Macht hat Avalon zu zerstören.
    Der Charakter ist entsetzt darüber, dass Aneana/der Lurkerpriester/der Geist von ihm verlangt, Avalon, mit dem er so viel verbindet zu zerstören, erfährt aber, dass es die einzige Möglichkeit ist, da die Menschen in den sieben Königreichen zu uneins sind um die Burg zurückzuerobern und die Ahoul mit ihrer leicht schwarz angehauchten Magie unter keinen Umständen die avalonischen Portale in die Hände fallen dürfen. Der Char sieht ein, dass der Gegenüber (^^) Recht hat und macht sich auf die Suche nach dem Erdstein.


    Der könnte entweder noch unten in den Höhlen sein, bei Bones oder man hat ihn wieder migenommen und der lag irgendwo in der Burg und ist nun in den Händen der Ahoul. das hieße: einbrechen, erobern und mitnehmen - oder - einschleichen, verstecken, erdstein an sich nehmen :P


    Der Erdstein wird zurück in den Tempel genommen (die Tempel können ja das sein, was man im Lurkertempel schon kennengelernt hat, nur ein bissi intakter und bissi gigantischer) und man berät sich mit geist/lurker/Aneana welches wohl die halterung für den Stein ist, wo er die richtige Wirkung entfaltet.
    Nun ja, die Zeit drängt, und der Geist/Lurker/Aneana (hier bietet es sich wirklich an den Geist zu nehmen) weiß seltsamerweise wo der Stein hingehört. Zaunpfahl: Geist = schöne, große, starke Göttin der Lurker
    Man erinnere sich an Chap 2 den ersten Lurker den man im Tempel trifft ;)


    Stein als in Halterung rein und Avalon wird durch die Kraft die es geschaffen hat dem Erdboden gleichgemacht und der tempel steigt durch den Schlamm auf dem Avalon gebaut war auf. Das wäre das Ende von PoA und der anfang von AoA ;)


    Eigentlich sollten da die Lurker noch ne größere Rolle spielen, die leben ja seit Ewigkeiten in dem Tempel, allerdings weiß ich mit denen noch nix anzufangen


    Alles in allem sollte Pillars Of Avalon auf jeden Fall mystischer werden, wenn wir schon in Höhlen und Tempeln rumkriechen. ^^
    So, nachdem ich diesen Beitrag nun zum dritten Male getippt habe hab ich leider die Hälfte vergessen.... :crazy:
    Egal, kommt wann anders^^



    edit: editiert^^

  • Zitat

    Original von Jazhara
    Hm, ich kann mich mit dem Ende nicht anfreunden^^


    Meiner Meinung nach darf Mithras noch nicht sterben, da von den Macher ja sogar ein dritter Teil vorgesehen war... "Ashes Of Avalon".
    (Man schaue sich den SoA-Trailer an, an der Stelle wo der alte Mann das Buch "Siege of Avalon" aus dem Bücherbord zieht, sieht man noch zwei andere Titel ... Pillars of Avalon und Ashes of Avalon. Irgendwo stands auch nochmal von den Machern in SoA-News... aber die Page is scheinbar offline gegangen)


    Hab mir gerade Intro und Outro von SoA angesehen... Die Buchtitel "Siege of Avalon" und "Pillars of Avalon" konnte ich deutlich erkennen, aber "Ashes of Avalon" nicht. Meinst du das Buch im linken äußeren Rand an der Stelle, wo der Erzähler es zurück ins Regal stellt?


    Zitat


    Eigentlich sollten da die Lurker noch ne größere Rolle spielen, die leben ja seit Ewigkeiten in dem Tempel, [...]
    Alles in allem sollte Pillars Of Avalon auf jeden Fall mystischer werden, wenn wir schon in Höhlen und Tempeln rumkriechen.


    Lässt sich einrichten.


    Das es noch einen weiteren Teil geben sollte, ändert natürlich vieles. Die Vorschläge gefallen mir sogar ziemlich gut. Nur der Übergang von PoA zu AoA stellt auf jeden Fall einen krassen Bruch dar: In Siege of Avalon durfte Avalon unter keinen Umständen zerstört werden und nun geschieht eben dies. Ich würde als Lösung vorschlagen, dass Avalon bei der Befreiung aus den Händen der Gefolgsleute Mithras´ zerstört wird und die Überlebenden fliehen, sich dann aber in AoA sammeln, um Avalon neu zu erbauen und dann Mithras doch noch zu besiegen.

  • Naja, krasser Bruch ist es schon.
    Aber man würde dadurch wieder ein bisschen was aus SoA aufnehmen.
    Ich find das mit dem Erdstein nicht schlecht.


    Kann mit nicht vorstellen, dass die Burg wirklich "zerstört" wird, wenn man versucht, die Sha'houl zu vertreiben.


    Edit: Hab mir jetzt auch mal das Video angeguckt und ganz ehrlich gesagt, ich seh da nix von Ashes of Avalon...