Die Nordhöhen

  • Ohne weiter zu zögern rannte Galador auf die beiden Gegner zu, die eigene Waffe noch immer gesenkt. Die Orks standen nahe beieinander, aber einer stand vor dem anderen. Der erste holte weit aus, mit einem Schlag, der tief in ein Schild gefahren wäre. Doch Galador beugte sich rasch nach hinten, sicher nicht weit genug, um dem Angriff zu entgehen, aber dies war nicht seine Absicht. Er schwang das Schwert nach oben, das gegen die Klinge des Orks prallte und sie nach oben abdrängte. Sofort wich er nach links aus. Galador wußte, daß Salmar in seinem Rücken nur gewartet hatte und der erste Feind, während der noch seinen Gegner nachsetzen wollte, abgelenkt war. Stattdessen wandte sich Galador gegen den zweiten Ork.


    Es sah danach aus, als löse sich der Hinterhalt auf.

  • Sobald Galador zur Seite gewichen war, rammte Salmar dem Ork das Schwert in die Brust. Zu lange hatte er gezögert und der Stoss kam ohne ein Zeichen der Warnung. Kurz darauf fällte Galador den zweiten Feind, eben als eine vereinzelte Schar Orks von den Hängen etwas nördlich herbeigeeilt war. Doch als Salmar ihnen entgegentrat, wichen sie zurück und liefen nach Westen. Man konnte einige wenige schwarze Gestalten sehen, die keine Meile weit entfernt sich vom Boden zu lösen schienen, Späher und weitere Schützen. Es war keine vollkommene List, ihnen hier aufzulauern. Rasch schritt Salmar die Senke ab, um Feinde zu finden, die noch versteckt geblieben waren, aber er fand keine. Schwix war auf den Gipfel der Anhöhe geklommen, von Luhm jedoch sah er nichts und auch nichts von Sakana.
    Der Kampf war sehr kurz. Salmar ging sofort, nachdem die Feinde geflohen waren und er sah, dass sie sich nicht noch einmal umwanden, auf die Suche nach den anderen.

  • Die Orks flohen in Richtung des Waldes. Sie hatten wohl genug vom Kampf, bevor er auch auf sie übergriff. Als nichts mehr von ihnen zu sehen war, überkam ihn wieder die dunkle Vorahnung. Er steckte das Schwert noch nicht weg, sondern machte sich auf die Suche nach Sakana. Schließlich fand er sie, abseits der Gruppe. Sie stand mit dem Gesicht dem Wald zugewandt auf einem Hang, der nach Westen abfiel. Galador rief ihren Namen und als er keine Antwort erhielt, eilte er auf sie zu. Feinde waren nirgends welche zu sehen, Galador blieb allerdings trotzdem wachsam. Erst als er näher kam sah er den Pfeil in ihrer Brust stecken. Galador rannte nun auf sie zu, nach Salmar und schwix rufend. Er versuchte, Sakana dazu zu bewegen, sich hinzulegen, um den Pfeil herausziehen zu können. Vielleicht war es noch nicht zu spät.

  • Salmar war auf dem Weg zu schwix, als er Galador rufen hörte. Sofort lief er in die Richtung, aus der der Ruf kam und fand Galador zusammen mit Sakana vor. Nach dem Grund für den Ruf zu fragen war unnötig. Ein Ork hatte auf sie geschossen und getroffen. Es blieb nur noch, den Pfeil herauszuziehen, denn er hatte nichts bei sich, was ihr geholfen hätte. Salmer eilte zu schwix.

  • Galador nahm den Pfeil in die rechte Hand und zog ihn vorsichtig heraus. Wenn er vergiftet gewesen war, war es besser, ihn schnellstmöglich zu entfernen. Sofort danach drückte er Stoff auf die Wunde, um das Blut zurückzuhalten.

    • Offizieller Beitrag

    ...Schwix eilt zu Sakana und Galador und gbegutachtet Sakanas Wunde und
    die Kristallisation an ihrem Körper, die schon bis zum Gesicht gelangt war...


    "Ich weiß nicht ob es der Pfeil ist der sie Tötet oder die Kristallwerdung
    ihrs Körpers. Wenn ihre Inneren Organe auch Kristallisieren ist es ohnehin
    nur eine Frage der Zeit bis sie Stirbt. Salmar, was genau ist sie? Habt ihr
    eine Idee wie wir sie zu Bewusstsein bringen, vielleicht kann sie uns sagen
    was sie zu retten vermag"

  • Es schien so, als löse der Hinterhalt sich auf. Trotzdem rannte Shannon weiter, den Bogen in der Hand um schnellst möglich reagieren zu können. Er bemerkte wie all seine Begleiter sich in eine Richtung wandten, doch er sah Sakana nicht. Nun gut, wahrscheinlich wurde sie nur von den anderen verdeckt. Abgelenkt durch seine Gedanken fiel er über eine Wurzel und schlug der Länge nach hin. Er starrte auf den Weg vor sich und eine Orkfratze starrte zurück.
    Dann stieß der Ork einen Schrei aus und holte weit aus, geistesgegenwärtig rollte Shannon sich zur Seite und entging knapp der Axt des Hünen. Der Ork knurrte wieder und holte erneut aus um ihn zu töten. Shannon rollte zur Seite und rammte ihm das Ende seines Bogens ins Gesicht. Der Ork fuhr zurück und Shannon sprang auf. Er sprang auf ihn zu, doch der Ork reagierte sofort und blockierte ihn mit dem Stiel seiner Axt. Schmerzvoll fiel Shannon zu Boden sprang auf, tauchte unter einem weiteren Axtschlag hinweg und riss den Dolch aus seinem Gürtel.
    Der Ork holte mit der Faust aus und Shannon wich zu spät aus. Der Hieb traf ihn an der Brust und schmiss ihn wieder auf den Boden, wobei sich sämtliche Luft aus seinen Lungen drückte. Shannon krächzte und schaffte es nur knapp dem nächsten Axthieb zu entkommen. Als der Ork die Axt wieder aus dem Boden ziehen wollte griff der Assassine nach dem Stiel und riss sich daran hoch. Er sprang dem Ork entgegen und rammte ihn die Finger der Linken in das eine Auge. Sein Gegner versuchte ihn mit einem wütenden Handstreich wegzuscheuchen aber Shannon wich aus und rammte im den Dolch in die von der Rüstung ungeschützte Stelle zwischen Hals und Brustkorb. Der Ork umklammerte sein Handgelenk als versuche er den Stoß rückgänig zu machen. Dann brach er zusammen.
    Shannon keuchte und fiel auf die Knie. Dieser einzelne Ork den er übersehen hatte wäre nach dem Kampf mit dem Shamen fast zu viel gewesen. Schmerzhaft rieb er sich die Seite, wo ihn der Faustschlag getroffen hatte. Er rappelte sich auf und ging erschöpft und nicht allzu schnell zu den Anderen, der Hinterhalt war wohl endgültig aufgelöst und dieser eine Ork war der letzte gewesen, es gab keinen Grund zur Eile. Er schelppte sich mühsam vorwärts und blickte nicht zurück.
    So sah er keinen der Ahoul, die sich hinter ihm anschlichen und auch nicht den Kundschafter der stehen blieb und das restliche Dutzend seiner Artgenossen vorbeiließ um einen Pfeil auf den Bogen zu legen und sorgfältig zu zielen.

    Ein Baum hat Äste,
    das ist das Beste,
    denn wäre er kahl,
    dann wärs ja ein Pfahl!

  • >>Nichts, was selbst Ihr kennen würdet. Nach der äußeren Gestalt eine Elbe und auch doch keine. Ich denke, es gibt keine Rettung.<<


    Salmar blickte hoch, von Norden her wehte ein misstönender Schrei heran, der bald danach verstummte. Offenbar waren noch immer Feinde in der Nähe. Er begab sich in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war, sah aber erst nur Luhm knapp vor ihnen auf sie zustreben, wie er langsam die Anhöhe erstieg. Er lief ihm entgegen und erblickte dann, durch die Wölbung des Hügels zuerst vor seinen Augen verborgen, eine Schar Ahoul hinter Luhm auftauchen, darunter wieder einen Bogenschützen der schon den Pfeil aufgelegt hatte. Salmar rief dem Mann zu, er solle sich zu Boden werfen.

  • Sakana entrann ein Atemzug. Sie spürte etwas, sie zeigte in die Richtung wo sie Luhms Präsenz spürte. Dann sprach sie:



    "Lux aeterna, Rogo te! Pax est tranquillitas ordinis. Vita necesse est. Integer vitae scerelisque purus, Accipere quam facere praestat iniuriam. Rogo te! Lux aeterna, Rogo te! Fiat Lux!"
    [SIZE=7]Ewiges Licht ich bitte dich! Friede ist die Ruhe der Ordnung. Leben ist Notwendig. Rein im Leben, frei von Verbrechen, Unrecht erleiden ist besser als Unrecht tun. Ich bitte dich! Ewiges Licht, Ich bitte dich! Es werde Licht![/SIZE]


    Die Kristallisation begann wieder, doch an andrer Stelle begann ihr Körper bereits sich aufzulösen.[SIZE=7] (Die Kristallisation, wenn sie passiert, konnte man als Aszendenz bezeichnen, aber der unnatürliche Tod verhindert diese. Bei Sakana und auch Azaron war es eine erzwungen fortschreitende Aszendenz, etwas was sie garnicht wollten, weswegen es sie extrem schwächte.) [/SIZE]
    Sakanas Zauberspruch erschuf eine Lichtkugel die genau zwischen Luhm und den Ahoul erschien. Paar Sekunden später entstand ein so starker Lichtblitz das die Ahoul geblendet waren und ein paar, die die in nächster Nähe standen, starke Verbrennungen und vollstänidgen Sehverlust erlitten.


    "Vale Luhm, Vale Azaron, Vale Freunde..."
    [SIZE=7]Lebe Wohl Luhm[/SIZE]


    Ohne sie würden die anderen Azaron nicht retten können, er würde lange, lange Zeit gefangen sein bis er den Kampf gewonnen habe den er bestreitet.
    Sakanas Arm fiel zu Boden. In maximal 10-25 Minuten würde ihr Körper sich vollständig aufgelöst haben und als einziges ihren Bogen, ihr Schwert und einen Brief zurücklassen. Einen Brief den sie verfasst hatte als sie allein war.

  • Luhm spürte eine heiße Woge hinter sich und sah aus den Augenwinkeln einen unglaublich hellen Lichtblitz hinter sich. Instinktiv sprang er vor und verbarg den Kopf in seinen Armen. Als es vorbei war sprang er auf und legte einen Pfeil auf die Bogensehne. Als er sich umdrehte erblickte er eine Schar Sha'ahoul, manche sich schmerzverzerrt auf dem Boden windend, andere blind und ziellos umherirren. Er hatte sie nicht bemerkt, seine Instinkte hatten ihn in Stich gelassen und er hatte zum wiederholten Male an diesem Tag versagt.
    Wütend ließ er den angelegten Pfeil auf den nächststehenden Sha'ahoul los, warf den Bogen fort und nahm im Laufen eines der fallen gelassenen Krummsäbel auf und trennte dem ersten Wehrlosen Ahoul den Kopf von den Schultern ab. Er nahm noch ein zweites Krummsäbel auf und vernichtete mit schnellen wütenden Hieben einen nach dem anderen. Sie alle waren wehrlos und konnten nicht einmal versuchen sich zu schützen oder zu entkommen.
    Als er fertig war ließ er die Säbel fallen und sammelte seinen Bogen ein. Seine Gedanken rasten. Er sah Salmar südlich von sich. Wo waren die Anderen? Er bekam ein schlechtes Gefühl und rannte los.


    Wenig später erreichte er die Anderen, vollkommen außer Atem rannte er auf sie zu.
    >>Was ist los? Die Sha'ahoul sind besiegt, was...<<
    Er sah Sakana auf dem Boden liegend, Blut das ihr das Kinn runtergelaufen war und aus einer Wunde in ihre Brust floss, sah wie ihr Körper sich veränderte.
    >>SAKANA! Was ist mit dir?! Sakana!?!<<

    Ein Baum hat Äste,
    das ist das Beste,
    denn wäre er kahl,
    dann wärs ja ein Pfahl!

  • Luhm hatte Salmars Warnung nicht gehört, aber er entkam den Ahoul dann doch. Als er schließlich grausame Rache an ihnen geübt hatte, erkannte er, was mit Sakana geschehen war.
    Salmar schätzte, dass Luhm bei der Nachricht ihres Todes außer sich sein würde und nach einem Schuldigen suchen würde. Er beschloss, dessen ungeachtet, Luhm Antwort zu geben und dessen Wut womöglich auf sich zu ziehen.


    >>Sie stirbt und nichts kann das verhindern. Es ist zu spät. Ein Pfeil hat sie getroffen, den niemand abwehren konnte.<<

  • Shannon fiel wimmernd in sich zusammen.
    >>Nein, das....das kann nicht sein! Sakana!<< Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht, sah wie ihr Körper begann sich aufzulösen. Er fasste ihren Arm, konnte nicht begreifen was geschah.
    >>Sakana...bitte!<<

    Ein Baum hat Äste,
    das ist das Beste,
    denn wäre er kahl,
    dann wärs ja ein Pfahl!

  • Er faltete das Pergament auseinander und las laut vor.


    >>Liebe Freunde,
    solltet ihr diesen Brief lesen, dann bin ich vermutlich vollständig kristallisiert oder bin tödlich verletzt worden. Ersteres ist wahrscheinlicher, da die Kristallisation schon bald sich beschleunigt und womöglich mein Herz in weniger als 4 Tagen erreichen wird.


    Notiz: Die Kristallisation ist die natürliche Sterbeart meines Volkes, wenn ihre Kräfte sich erschöpfen. Doch kann sie frühzeitig einsetzen bei wiederholtem Einsatz mehrerer starker Zaubern und einer weiteren Bedingung. Diese Bedingung war bei mir als auch bei meinem Bruder gegeben. Bei ihm dürfte es aber erst etwas später einsetzen, da er schon immer über mehr Kräfte verfügte als ich.


    Salmar, es tut mir Leid? Durch unser Erscheinen haben wir eine große Gefahr in eure Welt gebracht. Und konnten sie nur mit Eurer Hilfe besiegen, nochmals entschuldige ich mich dafür bei Euch und allen Avaloniern.


    Luhm, erinnert euch an den Pfeil den ich euch gab, eines Tages werdet ihr ihn einsetzen für die Person, die Euch wichtiger als alles andere erscheint. Und glaubt mir, nur weil ihr denkt ihr habt diese Person verloren, heißt dies nicht das sie nicht wiederkehrt, es mag in andrer Gestalt und mit anderer Persönlichkeit sein, aber sie wird es sein.


    Schwix, in meiner Tasche werdet ihr zehn Kristalle vorfinden, zwei davon werden Rot und der Rest silbern sein. Die Roten sollt ihr haben, als Magier dürftet ihr gewiss Wissen wozu sie zu gebrauchen sind und wie man sie einsetzt.


    Die silbernen sind für jeden einzelnen von euch, ich habe sie angefertigt während ich allein bei meinem Feuer saß. Sie bestehen aus einem Teil meiner Lebensenergie, verstärkt und angereichert mit einem starken Heilzauber. Sie dürften euch helfen, doch werdet ihr sie nicht selbst einsetzen können, sie aktivieren sich von selbst wenn es nötig ist, also sorgt dafür das sie nie aktiviert werden. Nun fragt ihr euch vielleicht wieso es 8 silberne sind, dies ist einfach zu beantworten. Zwei der übrigen vier waren gedacht für Kalmar und Meli, Freunde. Dann war noch einer für Azaron. Nun, der letzte ist für eine Person der ich noch nicht begegnet bin. Ich sah sie in einem Traum. Als ich sie sah wirkte es als ob ich in einen Spiegel sah und dennoch auch nicht. Solltet Ihr ihr begegnen Salmar, so möget ihr bitte diesen Kristall ihr ge-ben und ihr helfen, sie wird sich verloren vorkommen.


    Gez. Sakana Alexandria Laetitia Tritias, Tochter von Kaiser Krios und Kaiserin Thelena,
    Schwester von Azaron dem letzten Erben des drakonischen Kaiserreichs<<

  • Als Salmar zu Ende gesprochen hatte, war Galador lange Zeit still. Schließlich sprach er zu schwix.


    "Was wollt Ihr nun tun?"


    Luhm wollte er nicht ansprechen, was Salmars Ziel war, wußte Galador bestens und er selbst hatte bereits entschieden, wohin er gehen würde.

  • Shannon sah auf als Salmar der Brief vorlas. Sakana hatte schon lange gewusst, dass sie sterben würde...er hatte gemerkt, dass etwas nicht gestimmt hatte, hatte es in ihren Augen gesehen. Und doch hatte er nichts unternommen.
    Sakana von ihnen allen hier vielleicht die Einzige, die ihm vertraut hatte, ihm nicht nur mit Abneigung entgegengekommen war. Doch nun war sie tot.
    Es war ihnen nicht einmal vergönnt sie beerdigen zu können, ihr Körper hatte sich schon beinahe zur Gänze aufgelöst und zurück blieb nur ihr Besitz.
    Shannons Finger gruben sich in die Erde während er zusah wie die einzige freundliche Seele, der er in den letzten Jahren begegnet war für immer aus dieser Welt verschwand.
    Sein Blick fiel auf den Dolch der in seiner Scheide an dem Gürtel steckte. Shannons Linke tastete nach dem Knauf...er zog ihn ein Stück heraus. Die Klinge blitzte leicht auf. Es hatte keinen Sinn mehr in dieser Welt zu bleiben, wo alle um ihn herum, die ihm etwas bedeuteten starben. Sakanas Bogen lag vor ihm auf den Boden.
    Und glaubt mir, nur weil ihr denkt ihr habt diese Person verloren, heißt dies nicht das sie nicht wiederkehrt... sie wollte nicht, dass er starb. Energisch stieß er den Dolch zurück in seine Scheide. Noch nicht.


    Shannon erhob sich wortlos und entfernte sich etwas von der Gruppe. Als er durch Bäume und Unterholz von den Blicken der Anderen geschützt war machte er seinen Oberkörper frei. Auf seiner linken Schulter prangte eine faustgroße Tätowierung, das Zeichen der Ranger, der ehemaligen Beschützer Avalons. Shannon nahm den schmalen Rangerdolch aus dem Versteck in seinem Gürtel. Nach Rangerart erwies er Sakana die letzte Ehre. Langsam zog er die Klinge von links oberhalb der Tätowierung Richtung Herz, als Zeichen der Trauer um einen geliebten Menschen, eine weiter Narbe, ein weiteres Leben, das vernichtet worden war.
    Als er das Ritual beendet hatte zog er sich wieder an und kehrte zu den Anderen zurück.
    Seine Stimme war brüchig als er sie ansprach.


    >>Was nun? Wenn Ihr es erlaubt werde ich Euch auf Euren weiteren Wegen begleiten.<< Nun hält mich eh nichts mehr an dieser Welt, fügte er in Gedanken dazu.

    Ein Baum hat Äste,
    das ist das Beste,
    denn wäre er kahl,
    dann wärs ja ein Pfahl!