Taverne zum alten Kämpfer

    • Offizieller Beitrag

    Gilt aber auch nur innerhalb eines Jahres nach Veröffentlichung von Win 10 oder so. Das Downgrade soll auch noch nicht so funktionieren, wie es soll. Ein paar Registrierungseinträge werden scheinbar nicht zurückgesetzt und Anwendungen bleiben auch nicht vorhanden, wenn man von Win 10 zurückgeht zur vorigen Version. Wenns noch ausgebessert wird, dann in Ordnung.
    Hoffentlich bleibts dann auch so und die kommen nicht auf die Idee, einen irgendwie zu verpflichten frühzeitig auf Win 10 umzusteigen. Wenn schon, dann reiß ich denen die Bude ein.

  • Bisher wurde ja noch niemand dazu "gezwungen" auf ein aktuelleres Windows-Betriebssystem umzustellen. Mit dem Support der alten ist halt zu einem bestimmten Zeitpunkt endgültig Schluss, also läuft über kurz oder lang sowieso Windows 10 auf den meisten Rechnern, außer man sieht sich nach einer Alternative um.


    Ich verstehe nur noch nicht ganz, wie Microsoft in Zukunft Geld verdienen will oder, aus Sicht des Kunden, was jetzt genau wie viel kosten wird. Wenn ich wüsste ob oder wie viel es nach einem Jahr kosten würde, auf Windows 10 umzusteigen, würde ich es mir auch überlegen, aber da mein PC in ein paar Monaten elf Jahre auf dem Buckel haben wird, warte ich lieber, bis es PCs mit vorinstalliertem Windows 10 gibt. Womöglich habe ich davon mehr als wenn ich jetzt lediglich Windows 7 mit Win 10 überspiele.


    Geld soll ja angeblich über den Zukauf neuer Funktionen 'reinkommen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin mir aufgrund der Formulierung nicht sicher, ob "für ein Jahr" bedeutet, das es das kostenlose upgrade nur innerhalb des ersten Jahres gibt, man aber keine Folgekosten hat,
    oder ob es bedeutet, das man das erste Jahr kostenlos nutzen kann und danach folgekosten hat.


    Letzteres wäre für mich ein völliges NoGo, weil allein die Vorstellung eines Betriebssystems auf Abo-Basis (wie bei office ja schon geschehen) mir zuwieder ist.

  • Ich bin mir aufgrund der Formulierung nicht sicher, ob "für ein Jahr" bedeutet, das es das kostenlose upgrade nur innerhalb des ersten Jahres gibt, man aber keine Folgekosten hat,
    oder ob es bedeutet, das man das erste Jahr kostenlos nutzen kann und danach folgekosten hat.


    Ich hab's so verstanden, dass man Windows 10 ein Jahr lang kostenlos nutzen kann, wenn man Win 7 oder 8 upgradet. Laut chip.de fallen danach aber keine Kosten an, wenn man innerhalb der Jahresfrist umstellt. Also scheint ersteres zu stimmen.

  • Hallo Ihr SoAmigos! Lange war ich nicht mehr hier und vieles hat sich getan! Gut siehts aus!
    Gehts Euch soweit gut? Bei mir steht am Dienstag die letzte Klausur an (endlich, langsam fehlt mir die Motivation) und dann gehts zum Praktikum für einen Monat nach Hamburg...


    Zum Thema: Ich hab das auch so verstanden, dass die Nutzung auch nach dem 1. Jahr noch kostenlos ist, werde das aber ganz genau nachlesen, bevor ich mir das neue Windows draufspiele. Bitte für mich ist v.a., dass Windows RT eingestellt wurde, bin gespannt, wie lange ich noch Support für mein Tablet bekomme!

    Ein Baum hat Äste,
    das ist das Beste,
    denn wäre er kahl,
    dann wärs ja ein Pfahl!

  • Ach was, der Graue Wanderer beehrt uns. ;) Schön, dich 'mal wieder hier anzutreffen.


    Getan hat sich hier immer wieder 'mal 'was, aber generell sind es nur noch ein paar verirrte Seelen, die durch diese Hallen geistern.


    Wirst sehen, das Praktikum wird interessant werden.

  • @ windows 10
    Also laut der offiziellen Aussage dazu, die vor einer Weile wegen Nachfragen getätigt wurde:


    "Man kann sein Win7/8 innerhalb des ersten Jahres ohne Kosten auf Windows 10 upgraden.
    Auch danach fallen keine Kosten an, jedoch wird es ohne CD-Key geliefert. Heißt das Windows10 ist
    an den PC gebunden und kann nicht auf späteren Geräten ebenfalls zum Nulltarif aktiviert werden"


    Ansonsten macht mir das Zukaufen von zusätzlichen Funktionen irgendwie Sorgen.
    Zwar ist noch nicht bekannt, um was es sich dabei alles handelt, allerdings kann das ja, wie man aus
    den diversen Unterschieden der Business/Home/usw. Editionen der Vorgänger weiß, durchaus wichtige bzw.
    brauchbare Dinge beinhalten.

  • Ja, ich freu mich auch drauf, bin in der Anästhesie - das ist zwar eigentlich kein Bereich, in dem ich später arbeiten möchte, aber bestimmt ganz gut zum Üben von praktischen Fertigkeiten. :)
    Und es ist auch mal ganz nett aus dem schönen (!) Würzburg rauszukommen und andere Städte näher kennenzulernen, ich freu mich wirklich auf die nächten Wochen! Am Dienstag wirds zwar nochmal anstrengend, weil gleich 3 Fächer drankommen, aber wird schon werden...

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  • Dann mache ich mich eher selbstständig, als dass ich den Bumhug anfange zu studieren.


    Oder du machst Let's Plays. :P Scheint ja eine ziemlich lukrative Sache zu sein.


    Ich würde mir wünschen, dass nach dem Studium mehr angehende Ärzte eine Praxis auf dem "Land" betreiben. Der Hausärztemangel ist teilweise nicht mehr feierlich und wird zusehends schlimmer.

  • Oder du machst Let's Plays.


    Der Markt ist doch eh längst aufgeteilt. Die wenigen, die damit wirklich Kohle machen, haben die Interessenten längst gebunden.
    Glaube das Einzige, was da noch evtl. gezogen hat, waren dumme Sprüche am Fließband zu jedem Spiel oder halt sich als Frau
    in fragwürdig offenherziger Pose vor die Kamera zu setzen. Wobei letzteres, glaube ich, vor einer Weile verboten wurde *g*


    Von daher, lieber ein anderes Betätigungsfeld suchen.
    Soll ja irgendwo Fachkräftemangel geben, gefunden hat ihn bislang nur noch keiner, der außerhalb des Billiglohnsektors gesucht hat :P

  • Die Aussage sollte nicht zu ernst genommen werden. Selbstverständlich ist der "Markt" schon aufgeteilt, was fast ausnahmelos auch auf jeden anderen Bereich zutrifft.


    Was den Fachkräftemangel angeht: siehe Ärztemangel in ländlichen Gegenden.

  • Was den Fachkräftemangel angeht: siehe Ärztemangel in ländlichen Gegenden.


    Naja das aber ein hausgemachtes Problem.
    Liegt nicht an fehlender Masse von Ärzten, da haben wir sogar zu viele, sondern an der
    schlechten regionalen Aufteilung. Dazu kommt, dass Hausarzt sich kaum lohnt verglichen mit anderen
    Professionen in den großen Kliniken, da kannst dich immerhin dumm und dämlich verdienen.
    Aber da Ärzte eh "Pfui" sind, muss das sowieso keiner werden *g*



    Selbstverständlich ist der "Markt" schon aufgeteilt, was fast ausnahmelos auch auf jeden anderen Bereich zutrifft.


    Sicher. Und abgesehen vom Ölmarkt hat sich auch auf keinem etablierten Markt mehr groß Etwas getan.
    Gegen bestehende Strukturen anzukommen ist abseits von technischen Revolutionen, wie Fracking auf o.g. Markt,
    im Normalfall unproduktiv und bedarf eines hohen Einsatzes. Die Chance dennoch ohne Erfolg raus zu kommen ist
    also relativ hoch. Selbstständig kann man daher auch keinem mehr wirklich empfehlen, die Gewinn->Risiko Faktoren sind
    einfach zu rechtslastig.