Allgemeine Oden und Gedichte von Usern

  • Hollow inside


    Dark clouds,
    Scary nights,
    I?m afraid of something, that will end my life.
    Where have you gone?
    You?re so far away?
    And I feel so hollow inside.


    Once I could see,
    How life seemed to be.
    Once I could feel,
    How love seemed to feel.
    Now I can only remember on my sins.
    Now I know that I was so blind.


    No more happiness,
    Only fear,
    Standing in blood,
    Drowning in my tears.
    Where have you gone?
    You?re so far away?
    And I feel so hollow inside.


    Once I could see,
    How life seemed to be.
    Once I could feel,
    How love seemed to feel.
    Now I can only remember on my sins.
    Now I know that I was so blind.


    Where is the light?
    There?s just the darkness surrounding me.
    Coldness is sneaking into my heart.
    Sharped scrawles are hunting me
    And there?s no escape from here.
    Where have you gone?
    You?re so far away?
    And I feel so hollow inside.


    Once I could see,
    How life seemed to be.
    Once I could feel,
    How love seemed to feel.
    Now I can only remember on my sins.
    Now I know that I was so blind.


    Where have you gone?
    You?re so far away?
    And I feel so hollow inside.
    Matrixz

    It's not okay for others to decide Who you should be and how to live your life

  • Auf Lügen können,
    obwohl unwahr sie sind,
    Taten folgen,
    die in Liedern erzählt,
    nicht mehr vergehn


    Und aus dunkler Rede
    entspringt dunkle Tat
    und Unrast, die das Geschick
    des Sternenvolks
    auf immer verfinstert


    Denn nicht länger
    bleibt Unfriede verborgen
    vor dem Blick der Wachsamen
    und niemals vor den Blicken
    der Mächte im Westen


    So lautete der Richtspruch
    nach Sippenmord, unheilvollem Eid
    und Verrat an eigenem Blut:
    Verbannt seien sie,
    das Volk der Sterne


    Verbannt aus dem Land
    wo Tod und Verfall
    fremd sind und fern
    um ins gefahrvolle Reich
    ins Exil zu gehen


    Wo Schatten des Nordens
    die Lande verdunkeln
    und Schrecken regiert,
    der nur überragt wird
    von unsinnigem Stolz


    Nicht leichthin geschworen,
    doch der Erfüllung zu fern
    Ein Eid zu bekriegen
    und schwarzer Hand
    Gestohlenes zu entreißen


    Über tiefes Meer
    und eisigen Abgrund
    die Scharen nun zogen,
    einen Gegner zu stellen,
    der sie weit überragt


    Und Schicksalsspruch erfüllet sich:
    Nie sollt ihr vermögen0
    zu brechen dunkles Tor
    und stählerne Mauern
    unter drohenden Gipfeln


    Krieg ward geführt,
    ohne Hoffnung auf Sieg
    Der Eid macht sich bezahlt
    als bittre Niederlage
    vor dem Dunklen Feind


    Als verloren schien alles
    ein Licht flammte auf,
    heller als jeder Stern,
    am Himmel über den
    grauen Gestaden


    Ein Zeichen zu künden:
    der dunklen Macht im Norden
    sei das Ende nun nah
    und der Eisenhölle unter Türmen,
    schrecklich und hoch


    Und aus dem Westen nahte
    ein Heer wie nicht zuvor
    und nicht danach
    zu streiten gegen den
    zu unrecht selbsternannten Herrscher


    So erlischt inmitten der Nacht
    Dunkel und Kälte
    die Hoffnung auch nicht
    und wer kein Mitleid hat
    wird erteilte Gnade nie verstehen


    Denn von todlosen Ufern aus
    ziehen die Mächte
    unter schwarzen Wolken
    in die Schlacht
    ehe alles versinkt in Schatten


    Und die Lande erglühen
    im Schein von
    Harnisch und Schild
    des Heeres des Westens
    und Feindesplan versagt


    Doch über Wolkenschleiern
    ist der Kampf nicht entschieden
    und es zieht herauf
    eine weiße Flamme
    den Schwarzen Drachen versengend


    Die lidlosen Augen erlöschen
    nach letztem Kampf
    Und herabstürzend
    werden zertrümmert
    die Türme der Tyrannei


    Und wie Spreu vor dem Wind
    treibt der Feinde Schar
    vorwärts zieht
    siegreiches Heer
    und endlich vergeht das Dunkel


    Aber die See erhob sich
    in grimmigen Zorn,
    die Lande zerschmetternd,
    die Berge brechend
    und Flüsse verschlingend


    So nahte den Verbannten
    endlich die Heimkehr,
    und um zu entrinnen
    zerstörerischem Wüten
    der Weiten des Meers


    Von grauer Küste aus,
    brechen graue Schiffe auf
    zur Rückkehr aus dem Exil
    Doch Gnade und Mitleid
    erwirkte ein Einzelner
    dessen Zeichen auf immer
    über die Himmel zieht

  • Ein Trauergedicht:


    Einsamkeit killt die Freude,
    verbreitet Trauer,
    frisst die Liebe,
    bringt den Schmerz


    Was ist aus den glücklichen Tagen geworden?
    Was ist mit den Erinnerungen geschehen,
    die so voller Wärme waren?
    Vergangene Zeiten,
    über die ich meine Tränen vergieße.


    Eine Leere,
    so tief wie ein endloser Abgrund,
    ein Gefühl,
    so schneidend wie die Klinge eines Messers,
    Wunden, die niemals heilen werden,
    Narben, für jeden sichtbar.


    Wie sehnt sich mein Herz nach diesen Tagen,
    in denen wir alles hatten,
    alles teilten und alles gaben.
    Was ist geschehen, dass es so schmerzt,
    wenn ich mich daran erinnere?


    Wie lange?
    Wie lange wird es dauern,
    bis diese Tage wiederkehren werden?
    Wird es niemals sein?
    Wird es irgendwann sein?
    Waren werde ich so gequält


    Meine Seele verhungert,
    mein Herz verdurstet,
    mein Leben hängt am seidenen Faden.
    Wie werde ich mich entscheiden?
    Leben oder sterben?


    Einsamkeit killt die Freude,
    verbreitet Trauer,
    frisst die Liebe,
    bringt den Schmerz


    Ich habe meine Wahl getroffen...........

    It's not okay for others to decide Who you should be and how to live your life

  • Geteilte Einsamkeit


    Ein beklemmendes Gefühl,
    Eine Leere, ganz tief in dir drin,
    Nicht sichtbar, und doch da,
    Nicht erfassbar mit den Sinnen,
    Und doch spürbar,
    Spürbar, obwohl du weißt,
    Was vielen anderen verwehrt.


    Du weißt, jemand ist da,
    Wartet, fühlt genau wie du.
    Und doch bedrückt dicht diese Leere,
    Einsamkeit, die dein Herz einnimmt,
    Einsamkeit, die Sekunden, Minuten,
    Stunden, Tage, Wochen verzehrt,
    Die gar noch länger an der Uhr nagt,
    Die tief in deinem Herzen tickt,
    Die deine Zeit verzehrt.


    Eine Leere, die dein ganzes Herz erfüllt,
    Und es doch nicht ganz einnehmen kann.


    Da ist noch Hoffnung,
    Ein Funken Leben,
    Etwas, das dir sagt,
    Du bist nicht allein,
    Etwas, das die Zeit,
    Die du in Einsamkeit verlebtest
    Sinnvoll erscheinen lässt.
    Ein Gefühl, das deinem Kummer trotzt,
    Dein Leiden sinnvoll machen will.
    Ein Gefühl, das der Stille in dir trotzt,
    Die Schatten deiner Seele vertreibt,
    Dich trotz Allem leben lässt.


    Du weißt, jemand ist da,
    Du weißt, jemand fühlt genau wie du,
    Du weißt, du bist nicht allein.


    Wirst du warten, warten auf den einen Tag?
    Wirst du all dein Leid beenden?
    Wirst die Einsamkeit, die keine ist, zu überwinden wissen?
    Wirst du aufgeben?


    Allein die zukunft kennt die Antwort,
    Die du dir jeden Tag stellst.
    Allein die Zukunft weiß:
    Wie lange noch.


    © by Piro

  • Niemand


    Ich wandle durch die Welt,
    esse, trinke nie,
    ohne Leben ohne Geld,
    ich beobachte sie.


    Oft hat man mir gesagt ich existiere nicht,
    aber denoch hört man von mir in jedem Leben,
    bin manchmal in einem unbekannten Gedicht,
    und musste oft eine zweite Chance geben.


    Oft bin ich eine Ausrede von ihnen,
    sie mir denoch nicht danken,
    sie vor mir zu fliehen schienen,
    wiesen mich oft in ihre schranken.


    Ich fragte oft wer ich bin,
    denoch antwortete mir keiner,
    Das Leben oder der Tod hat für mich keinen Sinn,
    als sieht mich keiner?


    Die Menschen kümmern sich oft nur um sich,
    ich versteh sie einfach nicht,
    weder um mich noch um dich, lassen sie dich im Stich
    bis es jemand anderes richt.


    Gut und Böse ist mir Fremd,
    weiß nicht was das sein soll,
    keine Ahnung wie man es nennt,
    ich oft deswegen vor mich hin schmoll.


    So stellt sich mir bis heute die Frage,
    Was bin ich und existiere ich?
    Ich immer wieder sage bei dieser Frage,
    gib mir die Antwort, ja ich meine dich!


    Himmel oder Hölle


    Seit dem ich geboren bin,
    frage ich mich,
    Hat das Gute oder das Böse einen Sinn?
    frag auch du dich.


    Jeder Tag der vergeht hast du weniger Zeit,
    triff deine Entscheidung Himmel oder Hölle?
    Wenn die Zeit um ist hast du eine Ewigkeit,
    entweder im Himmel oder der Hölle.


    Niemand fällt dies leicht,
    Habe ich es verdient Gut oder Böse zu sein?
    die Entscheidung oft bis ans Ende reicht,
    oft ist es eine sehr große Pein.


    Wer vermag schon zu sagen,
    ob er gut oder böse sei,
    wenn sie nicht vorher fragen,
    ob Gut Gut und Böse Böse sei.


    Oft frage ich mich gibt es einen Gott?
    oder gibt es einen Teufel?
    ich halte dies für absoluten schrott,
    und ich mein nicht Erwin Teufel.


    Gott und der Teufel sind ein und derselbe,
    die meisten wissen es instinktiv,
    die Wissenschaft ist die selbe,
    Gott und der Teufel sind relativ.


    Bin ich verdammt oder gesegnet?
    Gut oder Böse?
    Es stürmt und regnet,
    welch ein Getöse.


    Ich bin der Wegbereiter,
    ich bestimm eure Zeit,
    Ich binder Fegefeuer Leiter,
    und in Ewigkeit.


    Denn ich bin der Tod,
    Ich nehme euch das Leben,
    ich bringe alles ins Lot,
    auf das ich es neuen kann geben.


    Jeder


    Jeder will Leben,
    Jeder will Essen,
    Jeder will Trinken,
    Jeder will Genießen,


    Jeder will Fühlen,
    Jeder will Denken,
    Jeder will Freiheit,
    Jeder will Gerechtigkeit,


    Jeder will Gesundheit,
    Jeder will Mut,
    Jeder will Ehre,
    Jeder will Stolz,


    Jeder will Geld,
    Jeder will Macht,
    Jeder will Ruhm,
    Jeder will Wissen,


    Jeder will Glauben,
    Jeder will Vergangenheit,
    Jeder will Zukunft,
    Jeder will Gegenwart,


    Jeder will Liebe,
    Jeder will Gefühle,
    Jeder will Aufmerksamkeit,
    Jeder will Zweisamkeit.


    Wer gibt uns dies?
    Wer fordert es wieder ein?
    Wer alles geschehen lies?
    Wer mag es sein?


    Niemand sag ich euch hier,
    Wir sind unsre eignen Herrn,
    Niemand bestätigts dir,
    Aber glauben tun sie es gern.

  • I sit alone at home tonight
    The stars are shining strong and bright


    I am alone, like every night
    I have nobody on my side


    But, it is true, I am not sad
    because I think it?s not so bad


    It could be worse, I could be dead
    never look back, only straight ahead


    But sometimes, when I sit alone
    All forgotten, here at home


    I would like to have a girlfriend
    in my arms, or on my hand


    To be together for all life
    to share my feelings, thoughts and life


    And in this moment, I realize
    that all my feelings are just lies


    I do not want to be alone
    here in my room, my house, my home


    ____________________________________


    Life is sadness
    Life is fear
    Always dreaming of a happy life
    But I do know it?s impossible


    Life is bad
    Life is cruel
    Always dreaming of a joyful life
    But I do know, it?s impossible


    Life is unfair
    Life is brutal
    Always dreaming of a tender life
    But I do know, it?s impossible


    But it?s life
    My life
    And I have to live it
    And I will do my best to make it endurable


    _________________________________________


    A Guard


    Someone who cares
    Someone who want?s to help
    Someone who is there
    If you need him


    Life is hard if you?re alone
    Life is easy if you have a Guard
    Guards are everywhere
    Your guard will find you


    If you let him help
    You?ll understand
    If you let him stay
    You?ll earn friendship


    You can?t find a Guard
    ´cause he has to find you
    You shouldn?t chase after him
    Or he?ll run away from you


    You can talk to him
    And he will listen
    You can go your way
    And he will follow


    Sometimes he will show you the ways
    But you have to decide which one you take
    Nobody can live your life
    A Guard just can be with you


    Don?t drive away the people who care
    One of them could be your Guard


    Copyright Torsten Scharf 31.10.2004

  • Ein Richter der das Tageslicht mied
    Ein Richter der die Sonne nie sieht
    Ein Richter der das Lachen nie hört
    Ein Richter dem die Macht gehört


    Ein Fleischer der nie ein Tier gezüchtet
    Ein Fleischer der sich in sein Geschäft flüchtet
    Ein Fleischer den Du nie auf der Weide siehst
    Ein Fleischer an dem herunter das Blute fließt


    Ein Bäcker der nie hat den Weizen zerrieben
    Ein Bäcker der sich nie in der Mühle hat herum getrieben
    Ein Bäcker der sich nie hat am Messer geritzt
    Ein Bäcker der nur vor dem Ofen herum sitzt


    Ein Dichter der nie hat eine Blume gesehen
    Ein Dichter der nie wird die Sprache der Liebe verstehen
    Ein Dichter nur in der Stadt sitzen bleibt
    Ein Dichter der von Liebe und Natur nur schreibt


    Sagt mir, was ist daran verkehrt
    Sagt mir, warum sich keiner beschwert
    Sagt mir, warum ist das alles so normal
    Sagt mir, findet ihr das nicht auch sehr fatal?

  • Abendstern


    Hallo mein kleiner Abendstern,
    Ich vermiss mein Schatzi sehr.
    Bring ihr diese frohe Kunde,
    Dass ich wart auf diese Stunde.
    Wenn wir uns dann endlich seh?n,
    Zusammen erste Schritte gehen.


    Hallo mein kleiner Abendstern,
    Sag ihr ich vermiss sie sehr.
    Zeige ihr ein Foto dann,
    Auf dass sie wieder lachen kann.
    Denn so möchte ich sie gern seh?n,
    Lachend, froh im leben steh?n.


    Wo sie wohnt das fragst du mich,
    Direkt und mitten ins Gesicht.
    Dort wo die Liebe ist gebannt,
    Dort wo die wärme wart erfand,
    Dort wo Gefühl am stärksten ist,
    Dort mein Schatzi mich vermisst!


    Ach mein kleiner Abendstern,
    Bringe mir ihr lächeln her.
    Höre zu,
    Nur frohe Kunde,
    Will ich hörn zu dieser Stunde.
    Deshalb flieg zu ihr geschwind,
    Noch schneller als der schnellste Wind!


    Rast du dann auch schnell zu ihr,
    Vergiss nicht diese Kunde hier.
    Hasst doch die Pflicht mit ihr zu sprechen,
    Denn sonst droht mir Herzerbrechen.
    Wenn sie, sie liest denkt sie an mich,
    Denn drinnen steht: Ich liebe Dich!

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  • Hi Leute ,
    also ihr wisst ja was man so alles anstellt wenn man langeweile hat ^^
    Mein Kumpel hat ma n Gedicht über mich bzw. meinen Nick geschrieben ( normalerweise nur Destiny und den verwend ich übrigens so ziemlich überall ) ist zwar weniger lustig aber ich finds echt toll:


    Wer trotzt den Schergen des dunklen Fürsten
    Und wer ist seinem Herrn treu ergeben
    Wer besigte den Todessengel
    und wer blieb trotzdem nicht lang am Leben.


    Das Schicksal selbst hat ihn bennant
    Doch steht er nicht im Zeichen des Falken
    Auch kein Jüngling ist er dessen Haar von blonder Farb
    Im Gefolge des Todes wandelt er Hand in Hand


    Auch der Wolf zeichnet sein Antlitz nicht
    Aber Heerscharenn von Feiden fallen unter seiner Hand
    Schweres Metal verehrst du gern
    Wo andere Zweifeln mögen , glaubst du fest daran


    Wer du nur bist ist nun nicht mehr schwer
    Der eine mag in Unwissenheit weilen
    Der Andere enthüllt des Rätsels Gewand
    Darum sag schnell , an wen ist dieses Rätsel gewandt


    Die Stellen des Falken und des Wolfes sind an meine Clanmemeber und gute Freunde Falconius und Lupus gewandt ^^ Das mit dem Meatll lässt auf meine Lieblingsmusik schließen ( Heavy Metal ) und sonst stimmt es eigentlich schon ( das mit dem Frühen Tod kommt von der Gesschichte mit Sterben , wieder Auferstehen und weiter kämpfen :twisted: .
    Ich hoffe es hat euch gefallen und warte auch schnell auf Psots oder weitere Lyrik.


    Seid Gegrüßt.



    Edit by Lichtelfin Matrixz:
    Ich habe deinen Thread mit diesem hier zusammengefasst, da
    es vorgesehen war, dass hier jeder User seine Gedichte und Oden hineinschreibt und auch Kommentare anderer User hierzu abgeben werden dürfen.


    MfG
    Matrixz

  • Für Dich


    Diese Zeilen sind für Dich
    Bringst das Glück rein in mein Leben
    Bringst mein Herz zu frohen beben
    Muss immer an Dich denken Spatz
    Lieb niemanden wie Dich mein Schatz
    Keiner braucht Dich so wie ich


    Diese Zeilen sind für Dich
    Denn Hoffnung find ich nur bei Dir
    Den Sinn am Leben gibst Du mir
    So denke ich an uns sehr gern
    Du hältst mir alle Sorgen fern
    Keiner mag Dich so wie ich


    Diese Zeilen sind für Dich
    Nur Dich allein will ich lieben
    Alle Zweifel sind vertrieben
    Ich weiß, das was ich will, bist Du
    Ich denke an dich immerzu
    Keiner denkt an Dich wie ich


    Diese Zeilen sind für Dich
    Denn keiner ist so gut zu mir
    Wie du, und dafür dank ich Dir
    Will bis zum Ende bei Dir sein
    Ich bin für alle Zeit nun Dein
    Keiner ist Dir treu wie ich


    Diese Zeilen sind für Dich
    Du eine, die mich so erfüllt
    Mich mit Behaglichkeit umhüllt
    Und für mich da ist immerzu
    Für Dich ich wirklich Alles tu
    Keiner liebt Dich so wie ich


    Für alle Zeit will ich nicht von Dir lassen
    Egal was kommen mag, ich kann?s kaum fassen
    Dass ich jemanden wie Dich gefunden hab
    Nie mir jemand so wie Du am Herzen lag


    So danke ich Dir für all die Zeit
    Die glücklich wir verlebten zu zweit
    Und hoff auf viele schöne Jahre
    Die uns die Zukunft offenbare


    Diese Zeilen schreibe Ich
    Denn, mein Schatz, Ich liebe Dich


    © by Piro

  • Dreh dich nicht um ,
    renn weiter , immer
    weiter.


    Du sahst schreckliches
    du hast es hinter dir
    zurückgelassen.


    Es verfolgt dich ,
    dreh dich nicht um
    sonst hol´ich dich.


    Du denkst es war
    grausam , das war
    es auch.


    Dreh dich nicht um
    renn weiter,sonst
    passiert´s dir auch.


    Du rennst , eine Kirche,
    du tritst ein
    du schließt die Tür
    drehst dich um


    Du siehst mir ins gesicht.


    Du sagst du hast den Tod gesehen.


    Ich sage dir ich bin der Tod , nicht DER Tod.


    ( Verwechsle die Botschaft nicht mit der Auftraggeber )

  • Der Zug des Lebens


    Der Zug fährt ein,
    das Leben fährt aus,
    man steigt in den Zug ein,
    und kommt nicht mehr raus.


    Das Leben ist vorbei,
    die Aufgabe vollbracht,
    erlebt hast du allerlei,
    doch nun kommt die ewig Nacht.


    Du spürst nichts mehr,
    hast keinen Schmerz,
    und sehnst dich sehr,
    in deinem Herz.


    Es gab gutes und Schlechtes,
    Liebe und Hass,
    falsches und echtes,
    Herz-Dame und Pik-Ass


    Du hattest große Last,
    deine Seele nicht blank,
    sei froh du hast ihn verpasst,
    sprich ein Gebet zum Dank.

  • Wird Zeit das ich ma wieder nen neues Gedicht veröffentliche. Geht mal wieder etwas ins extreme aber was solls:


    Vampire


    Schwarz war die Nacht,
    Ich hab laut gelacht.
    Ich rannte hinfort,
    An einen anderen Ort.
    Tief im dunklen Wald,
    Hörte ich laut "Halt!"
    Es krachte der Schuss,
    Ich dachte "Jetzt ist Schluss!"
    Ich roch die Glut,
    Doch ich brauchte das Blut.
    Ich fiel euch alle an,
    Mann für Mann.
    Ich saugte euch aus,
    Wie eine Katze die Maus.
    Geschöpfe der Nacht,
    Es ward geschafft.
    Verdammt zum töten,
    Geschaffen aus Nöten!


    So, hoffentlich fühlt sich dadurch keiner geängstigt oder so.

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  • Ins Nichts


    In den dunkelsten Stunden meiner Tage,
    den schlimmsten Moment meines Lebens erfahrend,
    zerbricht meine Welt in tausend Scherben
    und nichts vermag sie mehr zu heilen.


    All die Mühen,
    sie waren vergebens,
    all mein Hoffen brachte mir nichts.
    Wohin wird mein Weg mich nun führen,
    wenn nicht ins Nichts?


    Gefühle ? einst vorhanden,
    liegen nun brach im Abgrund meines Seins.
    Überschüttet mit Leblosigkeit,
    verziert mit Grabesblumen.


    Ich sah der Sonne letzter Strahl
    verschwinden hinter den Schatten des Nichts
    Und niemand weiß,
    dass es nun finster in mir ist.


    Warum bin ich so fehlerhaft,
    habe ich nicht auch ein Recht auf Leben?
    Niemand erkennt, was ich wirklich bin
    und so führt mich mein Weg ins Nichts.


    Leere Gedanken, schwer wie Blei,
    belasten meine schwindende Seele.
    Schmerz betäubt die Sinne
    und durch die ewige Stille hindurch
    führt mich mein Weg ins Nichts.


    Über die Gräber meiner Gefühle
    weht sanft ein kalter Wind,
    Blumen mit Frost überzogen
    glänzen im Mondlicht, sind zerbrechlich wie Glas.


    Wohin wird mein Weg mich führen,
    wenn nicht ins Nichts?


    Matrixz



    I?m falling


    My tears are falling down to earth
    Seeping in the cracked ground.
    Flowers growing at my feet
    Fading away when the sun goes down


    Moonshine lights up the way in front of me
    And I see the blood red stones.
    Broken bones, and I feel sorrow
    My heart is pounding in my head


    - This is my cruel future -


    This fire rising through my being,
    Burning I?m not able to stay here anymore.
    I?m falling.


    And so I cry
    I can?t go back
    I?m falling
    Forever


    Matrixz



    Alive? A dead woman?s poem


    Staring in the black cold, night
    Thousands of stars are falling down to earth.
    All my hopes are crashing down
    Am I still alive?


    I cannot breath
    I cannot see
    I cannot touch
    And all I feel
    Is the frosty cold


    The taste of wine on my lips
    Broken glass next to me
    Dark red rivulets running towards me
    Am I still alive?


    My world turns into red
    And all I see is the sky above me
    The falling stars light up the night
    And all I feel is coldness


    I cannot breath
    I cannot see
    I cannot touch
    And all I feel
    Is the frosty cold


    I?m so tiered
    I cannot move my legs or arms
    Every move I make hurts me more
    Am I still alive?


    I close my eyes and fade away
    My heart stops pounding
    And the last thing I have seen
    Was the stars falling down to earth


    Matrixz


    • Offizieller Beitrag

    hier mal ein Gedicht, welches ich für meine Große, fürs Gymi für ein Projekt übers Wasser geschrieben habe:


    Spender allen Lebens


    In der Ferne leises Rauschen,
    Wellen schlagen an den Strand,
    halt Atem an, um still zu lauschen,
    und durch die Hände gleitet Sand.


    Sitze hier, bei Mondenschein,
    schau hinaus auf weite Meer,
    alles friedlich, bin allein,
    und die Welt scheint menschenleer.


    Ich meinen Blick zum Wasser richt,
    meine Augen dort erblicken,
    wie sich das zartes Mondlicht bricht,
    gar wie ein Traum, oh wie erquickend!


    Es treibt der Wind mit seiner Macht,
    eine Welle an den Rand,
    etwas kräftig doch auch sacht,
    aus dem Meer hinaus aufs Land.


    Getrieben von der Windeshand,
    schlägt nächste Woge, voller Gier,
    viel weiter gar, als wie der Strand,
    und treibt hinüber bis zu mir.


    Und des Meeres sanfte Kühle,
    umschmeichelt zärtlich meine Füße,
    ein wohlig Kribbeln ich nun fühle,
    ist gar, als ob das Meer mich grüße.


    Fang das Wasser auf der Stelle,
    mit meinen beiden Händen ein,
    bevors zurückzieht sich dann schnelle,
    bevor zum Meer es kehret heim.


    Betracht das Wasser, still und leise,
    wies sacht durch meine Finger rinnt,
    Ein jeder Tropfen geht auf Reise,
    ob er den Weg zum Meer wohl find?


    Als meine Hände wieder leer,
    als letzter Tropfen ist gefallen,
    schau wieder nun aufs weite Meer,
    ich hör die Wellen schallen.


    Wie wunderschön der Klang erschallt,
    von brechend Wogen, Meeresrauschen,
    wie Wasserlied im Echo hallt,
    schließ Augen mein, ich will nur lauschen.


    Oh Wasser! Schön das es dich gibt!
    Bist unersetzbar doch für alle Welt,
    Mensch, Natur und Tier dich liebt,
    bist nicht bezahlbar, mit keinem Geld.


    Oh`n dich kann wirklich keiner sein,
    und dies auch nie einer vergisst,
    bleib uns erhalten, bleibe rein,
    weil du der Spender allen Lebens bist!!!
    (by Claudi)

  • Der Schmerz der Welt


    Ich tue dir so schreckliche Dinge an,
    schreie dich an,
    bin wütend,
    doch nicht auf dich, sondern auf mich selbst.
    Denn so sehr ich dich auch liebe,
    der Schmerz in meinem Herzen ist unerträglich.
    Es fühlt sich an, als würde der Schmerz der Welt auf mir lasten.


    Ich habe aufgegeben nach Erklärungen zu suchen,
    habe aufgegeben nach Worten für eine Entschuldigung zu suchen,
    denn ich kann mich nicht herausreden.
    Es ist alles wahr was ich sagte,
    doch diese Wahrheit wäre niemals zustande gekommen,
    wenn mein verbittertes Herz nicht den Schmerz der Welt fühlen würde.


    Das Firmament, das meine Welt aufrecht erhält ist
    Schon längst zusammengebrochen.
    Ich liege begraben unter den Trümmern meiner Welt.
    Und der Schmerz der Welt lastet auf mir.


    Ich bereue aus tiefstem Herzen alles was ich sagte.
    Ich bereue, dass ich das Firmament zum Einsturz brachte,
    doch die Konsequenzen muss ich tragen.
    Ich allein und niemand sonst,
    ich habe den Schmerz der Welt zu tragen.


    Doch ist es der Schmerz der Welt?
    Oder ist es nur mein Schmerz, der sich so groß anfühlt?


    Matrixz

    It's not okay for others to decide Who you should be and how to live your life

    • Offizieller Beitrag

    Frühling


    Lieg im Bett und träume süß,
    von vergang`nen schönen Stunden,
    zum Fenster rein komm liebe Grüß,
    die Vöglein ziehen ihre Runden.


    Sie zwischern noch weit in der Ferne,
    ganz sacht und doch so wohlgmut,
    ach wie höre ich es gerne,
    so weiß ich nun, der Tag wird gut.


    Sonne geht gerade auf,
    hinterm Horizont so weit,
    der Tag nimmt somit seinen Lauf,
    ich bin für Leben gar bereit.


    Steh nun auf so frohgesonnen,
    lausch den Vöglein draußen gar,
    recke, strecke mich mit Wonnen,
    fühl, der Frühling wird bald wahr!


    Letzte Wolke zieht übers Land,
    sie brachte Regen in der Nacht,
    der mit der Erde sich verband,
    und all die Pflänzchen hat bedacht.


    Sachte streckt der Samen klein,
    hervor die Knospe noch ganz zart,
    will er gedeihen doch ganz fein,
    der Weg zur Blume wird noch hart.


    Doch Sonne wärmet Knospe nun,
    sie streckt sich Himmel nun entgegen,
    keine Zeit zum auszuruhn,
    es wird Zeit nun doch zum Leben!


    Knospe blühet auf ganz schnelle,
    zu einem Blümchen wundervoll,
    verbreitet Duft nun auf der Stelle,
    der Frühling- ja er ist so toll!


    Leben kehrt zurück in Boden!
    Leben kehrt zurück in Baum!
    Ja man kann den Frühling loben!
    Erfüllt er doch des Lebens Traum!


    Es blühen Baum und Blume, Strauch,
    in allen Farben dieser Welt,
    selbst das Gras erwacht nun auch,
    die Erde ihren Glanz zurück erhält.


    Gehe sacht durch die Natur,
    seh die Pflanzen die erwachen,´
    dieses ist doch Freude pur,
    und mein Herz es kann nun lachen.


    Frühling-ach wie mag ich dich!
    wie schön, dass du kannst Wärme geben,
    dass du geweckt hast nun auch mich.
    wie toll, das beide lieben wir das Leben!


    (by Claudi)


    *ein Gedicht was ich gerade eben frei aus meinen Gefühlen heraus geschrieben habe... *

  • Dann lassen wir mal wieder etwas ernstes vom Stapel.


    Vertrau mir!



    Nette Worte dich umgarnen
    In Zeiten welche sorgenschwer
    Sollen nur die Wahrheit tarnen
    Lügen täuschen und viel mehr


    Die Wahrheit liegt in dunklen Schatten
    Welche dir verborgen bleiben
    Was da war, was wir einst hatten
    Kann die Worte hier nicht schreiben


    Kennst nur die Fassade nicht mein ich
    Meine Seele sehen wär dein Tod
    Dieses Monster das wohnt da innerlich
    Es nährt sich nur aus deiner Not


    Grausam saugt es an der Brust
    Die Leben spendet alle Zeit
    Vergiftet sie, empfindet Lust
    Todes Lächeln macht sich breit


    Du schaust mich an zeigst mir dein Herz
    Legst offen die Verwundbarkeit
    Erzählst mir von Ängsten, deinem Schmerz
    Dich zu zerstören bin bereit


    Je mehr dein Licht in meiner Nähe stirbt
    Und das Leben aus deinen Adern weicht
    Wenn meine Falschheit dich verdirbt
    Dann hab ich mein Ziel erreicht


    Alle sehen dieses Leiden, sind betroffen
    Am Grab sie schwarze Farben tragen
    Zum Schluß sie auf den Glauben hoffen
    Den Verrat sie nicht erkennen, kann es sagen


    Denn ich bin die Lüge und die Bosheit
    Bin der Schmerzen Futterquelle
    Bin tückisch heimlich, stets bereit
    Bei erster Schwäche stets zur Stelle


    Du nennst mich Freund vertraust mir ganz
    Doch kennst du meine Seele nicht
    So schwarz ohne jedes Mitleids Glanz
    Bis auch das letzte Stück in dir zerbricht


    Dann wenn meine Hand du suchst
    Am Abgrund um dein Leben flehst
    Und meinen Namen dann verfluchst
    Erst dann meine Seele du verstehst


    Denn ich bin das Böse, bin die Dunkelheit
    Bin das Blei das dich in die Tiefe zieht
    Der sich tarnt mit weisem Unschuldskleid
    Und lächelnd vor dem Grabe kniet



    Memmo an mich.....nie mehr morgens um drei Gedichte schreiben.

    Die Offenheit sie ist mein Schwert
    Des Narren Spiel mein Schild
    Die Poesie sie zeitlos währt
    Ein Kind es zeigt mein Spiegelbild