Allgemeine Oden und Gedichte von Usern

  • Du und Ich


    Durch eine andre Welt du gehst
    Wo ich dich nicht erreiche
    Du auf ner andren Ebene stehst
    Wo Dämonen um dich schleiche
    Ich bald mein Herz raus reiße
    Vor Schmerz ich fast heule
    Ich meinen Körper von mir schmeiße
    Erstarre ich zur Säule
    Ich wegen dir fast sterbe
    Du schon bald von mir gehst
    Ich heimlich um dich werbe
    Weil du auf ner andren Ebene stehst

  • Licht?


    Du suchst das Licht?
    Oh nein das gibt es nicht,
    denn alles was es kann is blenden
    auf das du wirst verbittert enden
    brennt dir ein den Schmerz
    tief und kräftig in dein Herz
    lockt dich an mit tollen Sachen
    die du kannst niemals machen
    lässt ins Unglück dich gehn
    auf das andere dies dann sehn
    verwirrt dich mit feinen Dingen
    die den anderen gelingen
    lässt dich dann zurück
    ohne dieses Glück
    zeigt das du hast nichts besessen
    und bist seid Jeher vergessen


    So fürchte nicht die dunklen Herren
    vor den die Glücklichen sich sperren
    bieten dir statt endlosen Schmerz
    endlich Frieden für dein herz
    so ergreife ihre Hand
    folge ihnen in ihr land
    nur dort du wirst nie vermissen
    was andre als ihr Glück wissen
    sie bewachen meinen letzten Gang
    bis der atmen still verklang


  • ~Schwarze Sterne~


    Schwarze Sterne leuchten nicht,
    Und haben auch kein Angesicht,
    Sind verborgen in der Nacht,
    Und verloren ihre Macht
    So lieg ich unterm Firmament,
    such den Stern der finster brennt,
    der alles hat verloren,
    bevor er war geboren,
    der da still für sich brennt,
    niemals seinen Namen nennt,
    der einsam seine Bahnen zieht,
    nichts vom ?Leben? sieht,
    jenen Stern der längst verloren,
    habe ich mir auserkoren,
    denn beide tragen wir den selben Schmerz,
    im Inneren von unsrem Herz,
    stehen beide stets allein,
    auf ewig wird es so wohl sein,
    gehen froh auf unsere letzte Reise,
    vergehen still und leise,
    keiner vermocht uns zu kennen,
    so das sich keine Wege trennen,
    wenn wir verschwinden,
    vergessen in den Winden

    • Offizieller Beitrag

    Helle Sterne


    Helle Sterne am Himmel stehn,
    selbst mancher Blinder kann sie sehn,
    denn leuchten sie so helle gar,
    in einer Nacht die Sternenklar.


    Dunkle Sterne gibt es nicht,
    wenn man den Blick zum Himmel richt,
    sieht man ein Glitzern und ein Funkeln,
    und das sogar im tiefsten Dunkeln.


    Dunkle Sterne sind nicht wahr,
    Dunkle Sterne das ist klar,
    sind nicht echt, sind kein Gebilde,
    es gibt sie nicht im Sterngefilde.


    Und wenn du wahrlich sehen solltest,
    solch dunklen Stern, weil du es wolltest,
    dann nehm von meinem hellen Sterne,
    ich etwas Licht und das ganz gerne,


    das sende ich dann auf der Stelle,
    zu deinem dunklen Stern ganz schnelle,
    dann leuchtet selbst dein dunkler Stern,
    ganz strahlend hell bis in die Fern!


    So ist dein Stern auch nicht verloren,
    den du dir hast mal auserkoren,
    er trägt in sich nun strahlend Licht,
    dass er auf deine Seele richt,


    er gibt nun Kraft und Hoffnung, Mut,
    so dass am End wird alles gut,
    dass aus dem tarurig, dunklem Schmerz,
    hervorgeht strahlend, glücklich Herz!


    ;)

  • Wo sind meine Hoffnungen?


    Winterkälte in meinem Herzen,
    Dunkelheit um mich herum,
    keine Hoffnung mehr,
    ich entsage der Welt,
    ein Abschied für immer.


    Wie ich es hasse,
    mein Leben ohne Sinn,
    so verloren im Nebel,
    wo soll ich noch hin?


    Schmerz so groß,
    kaum auszuhalten,
    die Chance auf Leben verspielt,
    habe ich keine Hoffnungen mehr,
    auf ein besseres Dasein.


    Ein weiteres Mal
    Ohne Zuflucht vor dem Chaos.
    Gedanken so schwarz und schwer,
    ein Leben so hohl und leer.


    Wo sind all meine Hoffnungen?


    Kein Gefühl,
    ein zerbrochenes Herz,
    Scherben aus Glas,
    schneiden so tief.


    Träume verschleiern das Ziel vor Augen,
    ich renne davon,
    doch finde keinen Weg hinaus.
    Vergangenes Glück,
    zerbrochene Welt,
    wo sind meine Hoffnungen?


    Wie ich es hasse,
    mein Leben ohne Sinn,
    so verloren im Nebel,
    wo soll ich noch hin?


    Schmerz so groß,
    kaum auszuhalten,
    die Chance auf Leben verspielt,
    habe ich keine Hoffnungen mehr,
    auf ein besseres Dasein.


    Eine lüge mehr.
    Warum sage ich es dir nicht einfach?
    Was ist mit mir los?
    Ich kann dir nicht gegenübertreten.


    Meine Gedanken kreisen um mich,
    vernebeln den Verstand,
    ich fühle mich so verlassen.
    Nichts hält mich mehr in dieser Welt.


    Wirres Denken,
    Chaos um mich herum,
    wo ist das Licht?
    Wohin soll ich noch laufen?


    Finde keinen Ausgang,
    kann nicht entfliehen.
    Wann ist das Ende gekommen?
    Werde ich meine begrabenen Hoffnungen
    Auf der anderen Seite wiederfinden?


    Wie ich es hasse,
    mein Leben ohne Sinn,
    so verloren im Nebel,
    wo soll ich noch hin?


    Schmerz so groß,
    kaum auszuhalten,
    die Chance auf Leben verspielt,
    habe ich keine Hoffnungen mehr,
    auf ein besseres Dasein.


    Gefangen in meiner Unfähigkeit,
    kann nicht davonlaufen,
    versinke im Nichts
    und kann nicht zurück.


    Wenn es einen Ort gibt,
    an dem ich mich verstecken kann,
    zeige mir den Weg,
    denn ich ertrage es nicht länger.


    Wo sind meine Hoffnungen?
    Wo meine Träume?
    Warum fühle ich mich so leer?
    Was ist es, das mich weinen lässt?


    Versteckt hinter einer Maske,
    die Realität verschwommen,
    wo ist mein Retter?
    Wo meine Hoffnungen?


    Wie ich es hasse,
    mein Leben ohne Sinn,
    so verloren im Nebel,
    wo soll ich noch hin?


    Schmerz so groß,
    kaum auszuhalten,
    die Chance auf Leben verspielt,
    habe ich keine Hoffnungen mehr,
    auf ein besseres Dasein.


    Sieh her!
    Ein Leben zu Grunde gerichtet.
    Was ist mit mir geschehen?
    Wo sind meine Hoffnungen?


    Matrixz.

    It's not okay for others to decide Who you should be and how to live your life

    • Offizieller Beitrag

    *seit Tagen lag es nun halbfertig auf meinem PC...heute nun hab ich die letzte Stophe fertiggeschrieben*


    Dein Herz


    Halt Atem an und sei ganz still,
    weil dir dein Herz was sagen will;
    Ganz tief in dir schlägt leis dein Herz,
    auch wenn es bringt dir manchen Schmerz,
    ermöglicht es dir doch das Leben,
    seit Licht der Welt dir wurd gegeben.
    Es schlägt für dich gar immerzu,
    Tagein, Tagaus, ganz ohne Ruh`,


    Halt Atem an und sei ganz still,
    weil dir dein Herz was sagen will;
    Du lebst nur einmal hier auf Erden,
    deshalb sollst du auch glücklich werden.
    Und wenn du wirst durchs Leben gehen
    soll Liebe dir zur Seite stehen.
    Denn ohne sie ist alles grau,
    auch selbst das schönste Himmelsblau.


    Halt Atem an und sei ganz still,
    weil dir dein Herz was sagen will;
    Die Liebe ist gar schwer zu finden,
    noch schwerer ist`s, ein Band zu binden,
    dass nie zerreißt bei einem Leid,
    dass fest gebunden auf lange Zeit,
    das stärker wird mit jedem Tage,
    dass dadurch niemals ganz versage.


    Halt Atem und sei ganz still,
    weil dir dein Herz was sagen will;
    Für jeden Menschen auf der Welt,
    gibt?s einen der sein Herz erhellt.
    Nur den zu finden ist nicht leicht,
    doch jedes Menschenleben reicht,
    zu finden dieses Wesen gar,
    dann werden Liebesträume wahr.


    Halt Atem an und sei ganz still,
    weil dir dein Herz was sagen will;
    So öffnet nur die Augen dein,
    und schreite in die Welt hinein,
    so gebe endlich frei dein Herz,
    vergiss mal Kummer all den Schmerz.
    Nun öffne Augen, Herz und Seele dein,
    so wird die Liebe dir gegeben sein.


    Nun atme tief, sei nicht mehr still,
    tu das, was auch dein Herz gern will;
    Hör auf dein Herz, schau in dein Innerstes hinein,
    so wirst du nicht mehr einsam sein.
    Hör auf dein Herz, schau in die Welt,
    uns find den Menschen, der zu dir hält.
    Hör auf dein Herz, fang an zu leben,
    dann wird auch dir das Glück gegeben!


    Halt Atem an und sei ganz still,
    denn dies ist das- was dir dein Herz gar sagen will!


    (Für Hades von Claudi) ;)

    • Offizieller Beitrag

    Hier mal etwas, dass ihr euch sagen könnt, wenn es euch mal schlecht geht:



    Es kommen wieder bessere Zeiten.
    Es kommen immer besser Zeiten.
    So ist das nunmal.
    Auf Sonne folgt Regen und auf Regen folgt wieder Sonne.
    Und falls es doch nicht aufhört zu regnen, sieh einfach nach oben.
    Denn dort oben, über den Wolken, ist der Himmel klar.
    Dort ist es egal, ob die Zeiten schlecht sind.
    Und dann ist ein Stück von dieser guten Zeit auch in dir.


    by myself

  • [GLOW=blue]~Eiskalt~[/GLOW]


    Das Leben scheint ein einziger Spaß zu sein
    Kein Tag vergeht, an dem die Lebenslust versiegt
    Kein Tag an dem nicht dein Lächeln zu bewundern ist
    Voll von Optimismus


    Deine Augen, strahlend vor Glück
    Hast immer nur Gutes im Sinn
    Dein Leben ? gleich der aufgehenden Sonne
    Anmerken kann man dir nichts
    Offenbaren? Das vermagst du nicht...


    Doch innerlich, da bist du ein Wrack
    Krümmst dich unter diesem Schmerz
    Der deine Seele durchzieht
    Verbirgst die Tränen die deine Augen nässen
    Blut quillt aus deinem Herzen
    Wie der Regen aus den Wolken
    Es tropft auf deine Seele...
    Rote Tinte auf weißem Schnee


    Am Abgrund deines Daseins blickst du herab
    Gebrechlich tief innen
    Erhaben nach außen
    Du hast vergessen wer du bist
    Da ist kein Feuer mehr, kein Leben


    Nur dein Herz tobt ? voller Gefühle
    Ist es Hass? Liebe? Oder Trauer?
    Du kannst es nicht sagen
    Es ist alles und nichts... eisige Kälte


    Der Hass, du verlangst was du nie haben kannst
    Die Liebe, du willst es, du kannst nicht anders
    Die Trauer, du weißt es...


    Die Sehnsucht erfüllt jeden deiner Gedanken
    Du willst diese Fesseln endlich loswerden
    Doch sollte es nicht schön sein zu Lieben?
    Oder bedeutet die Sehnsucht etwa Liebe?
    Du weißt es nicht
    Und es ist auch vollkommen gleichgültig
    Denn du weißt, die Sehnsucht ist es
    Das Letzte was dich noch im Leben hält
    Denn du liebst...


    ~by Jazhara~

  • ~Good bye~


    Die Wolken hängen schwer,
    Leise geht der Wind umher,
    Die Nächte scheinen ewig lang,
    Seid Totenglocke einst erklang,
    Die Gedanken sind längst verloren,
    Wenn sie hast geboren,


    Wo lag einst helles Licht,
    thront nun der Schatten Angesicht,
    Wo einst gab Feuer Wärme fleißig,
    ruht der Tod nun eisig,
    Wo Hoffnungslieder einst erklang,
    schallt der Furcht infernalischer Gesang,


    Was einstmals ist gewesen,
    wurd verschlungen von finstren Wesen,
    Was jemals wie Leben schien zu sein,
    wird auf ewig nun vertrieben sein,
    Was Hoffnungsvoll nach vorne schaute,
    erlebte eine bittre Flaute


    So stehen wir nun an diesem Ort,
    und wollen nur noch weit fort,
    denn all dem kannst nur entfliehen,
    wenn tust zu neuen Sphären ziehen,
    ein letzter Blick zurück in jene Zeit,
    aus welcher wir sind nun befreit,
    und als alles geht endlich vorbei,
    ein letztes leises ?Good bye?


    • Offizieller Beitrag

    Dunkel sind all deine Gedanken,
    dunkel scheint für dich die Welt,
    und dein Leben scheint zu wanken,
    es versinkt und es zerfällt.


    Dunkel ist für dich der Tag,
    dunkel wie die tiefste Nacht,
    glaubst, dass dich so keiner mag,
    und dass niemand dich bewacht.


    Dunkel ist sogar dein Herz,
    dunkel gar die Seele dein,
    fühlst nur Kummer und auch Schmerz,
    möchtst am liebsten nicht mehr sein.


    Von Dunkelheit bist du umgeben,
    und Dunkelheit sie hüllt dich ein,
    der Tot zählt mehr für dich als Leben,
    lässt das Licht erst gar nicht rein.


    Die Dunkelheit sie frisst dich auf,
    die Dunkelheit sie ruft nach dir,
    und du nimmst es so in Kauf,
    weil du siehst ein Ende hier.


    Du denkst, wenn gehst ins Unterreich,
    wenn du dich gibst der Dunkelheit,
    dass du befreit bist dann sogleich,
    von allem Übel, auf Ewigkeit.


    Doch jedes Ende heißt zugleich,
    der Anfang von was Neuem,
    aus diesem Grund ich Hand dir reicht,
    du wirst es nicht bereuen.


    Auch wenn du denkst, es geht nichts mehr,
    auch wenn du längst schon aufgegeben,
    auch wenn du meinst dein Herz ist leer,
    dein Engel steht an deinen Wegen!


    So nehm ich Dunkelheit von dir,
    will strahlend Licht dir geben,
    aus diesem Grunde bin ich hier,
    mein größer Wunsch ist doch dein Leben!


    Wenn Hindernisse noch so groß,
    es scheint, dein Weg ist hier zu Ende,
    ich lasse dich gar niemals los,
    ich reich dir meine schützen Hände.


    Und wir verlassen Dunkelheit sofort,
    wir ändern deinen Lebenslauf,
    wir suchen auf ein hellen Ort
    und schließen neue Türe auf?


    ?dahinter ist das strahlend Licht,
    dahinter wartet all das Glück,
    deinen Blick nach vorne richt,
    dreh dich nicht um, schau nicht zurück.


    Laß hinter dir die Dunkelheit,
    vergesse Kummer, Leid und Schmerz,
    denn für dich ist es nun Zeit,
    dass nun glücklich wird dein Herz.


    Nimm meine Hand, ich reich sie dir,
    geh mit mir zu neuem Orte,
    folge mir durch neue Tür,
    hör mich sagen diese Worte:


    ?Weil ich dich mag, sei dir gegeben,
    ein glücklicheres, neues
    LEBEN!?


    (für Hades von seinem Schutzengel)

  • Zukunftsvisionen


    Es wird passieren,


    Schon sehr bald.


    Sie werden kommen,


    Aus den dunklen Ecken,


    Dieser hellen Welt.


    Sie steigen Empor,


    Aus den Grüften und Gräbern,


    Aus den Särgen und Träumen,


    Aus der Finsternis der Hölle


    Und dem Reich der lebend Toten


    Sie werden kommen,


    Du kannst ihnen nicht entfliehen.


    Das Böse wird triumphieren.

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  • Deutschland


    Einst warst du gr0ß,
    Jetzt bist du klein.
    Einst warst du das Problem,
    Jetzt lässt du es sein.


    Einst warst du nichts,
    Jetzt bist du fein.
    Einst gab es hier Dichter und Philosophen,
    Jetzt sieht man hier Lügen und Schein.


    Und doch warst du Stolz,
    Ungebändigt und Rein.
    Du hattest das Recht dies alles zu sein.


    Und geht es Dir schlecht,
    Die Zeit geht vorbei,
    Und bald wirst du wieder Deutschland sein.

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  • Träume


    Ich seh Dichneben mir,
    Du bist so wunderschön,
    Komm und bleibe hier,
    Ich will Dich wieder seh'n.


    Dein langes Haar im Wind,
    Das funkelt goldig schön,
    Drum folge mir geschwind,
    Damit ich Dich wieder seh.


    Dein Blick so klar und rein,
    Durch blau beschlagne Fenster,
    Lässt alle Herzen Dein sein.


    Dein Lächeln,
    Zierlich und rein,
    Bringt alle Träume Dir ein.

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  • Freiheit


    Angestrebt von jedermann,
    Politisch, menschlich, Meinung dran,
    Doch kann es sowas hier je geben,
    Wo überwacht das ganze Leben,
    Wo ausgemerzt wer anders denkt,
    Wo eingesperrt wer sich verrennt,
    Wo laut Gesetz doch jeder Frei
    Und eingesperrt dazu noch sei?

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  • Politischer Soldat


    Du strebst nach dem Leben,
    Der Freiheit dem Glück.
    Du gibst dafür alles,
    Nimmst nichts zurück.
    Um Freiheit zu geben,
    Opferst du das Glück.
    Du gingst in die Hölle
    Und kamst wieder zurück.
    Du gehst nur nach vorne,
    Niemals zurück.
    Du kennst Deinen Weg,
    Dufindest Dein Glück.

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  • Traum und Realität


    Liebe und Trauer,
    Kennst du zur genüge.
    Einsamkeit und Enthaltsamkeit,
    Das ist Deine Lüge.
    Verachtet, gehasst, begehrt und geliebt,
    Du bist schon lange nicht mehr sehr prüd.
    Du nimmst was du kriegst
    Und kriegst was du willst.
    Du spielst mit den Menschen,
    Wie es Dir beliebt.
    Dafür wirst du verachtet,
    Gehasst und geliebt.

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  • Der Tod


    Er wird kommen,
    Dich zu holen.
    Er wird Dich finden,
    Wo du auch bist.
    Er macht keinen Unterschied,
    Zwischen jung und alt,
    zwischen arm und reich.
    Er bekommt jeden,
    Irgendwann.
    Er kann entscheiden,
    Was, wann, wo und wie.
    Er ist unbestechlich.
    Er liebt jeden,
    Denn alles was ER will,
    Ist EUER Leben!

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  • Destroyer
    Alle sehr schön! Mir gefällt dein Stil.



    Zwei sehr alte Gedichte von mir.


    Der Tod


    Auf leisen Schwingen,
    unerwartet,
    die Sense fest in seiner Hand,
    eilt er über?s Land.


    Niemand ist vor ihm sicher,
    ereilt einen zu jeder Stund,
    niemand kann sich ihm entziehen,
    der Tod arbeitet rund um die Stund.


    Tag für Tag
    und Nacht für Nacht,
    ist Erlöser er für die Gequälten,
    hat seine Taten vollbracht.


    Keine Fehler unterlaufen ihm,
    wen er nimmt, den hat er für immer,
    wer sich sträubt,
    macht es nur noch schlimmer.


    Wer nicht klammert am Leben,
    sich nicht sträubt, sich nicht wehrt,
    diesem der Tod
    vielleicht noch Aufschub gewährt.


    Doch wer nicht kann loslassen,
    nicht entsagen, dem Materiellen,
    dem wird der Tod
    Qualen nur bringen.


    Traure nicht,
    dass du bald nicht mehr bist,
    denk an jene,
    die es nach deinem Ableben trifft.


    Trauernde Menschen,
    beklagen den Toten,
    weinen bitter,
    erkennen nicht den Boten.


    An der Seite des Verschiedenen,
    steht schützend ein Wächter,
    führt dich helfend an seiner Hand,
    ins gelobte heilige Land.


    Der Tod macht keine Fehler,
    wen er bestimmt,
    den trifft es unumgänglich,
    diesem er irgendwann das Leben nimmt.
    Matrixz



    Rache


    Warum, willst du mich nicht in Ruhe lassen,
    jagst du mich in meinen Träumen,
    treibst du mich bis an den Rand des Wahnsinns,
    führst mich in den Tod?


    Ich laufe vor dir davon,
    verstecke mich vor dir,
    doch du findest mich immer wieder.
    Du verbirgst ein düsteres Geheimnis vor mir,
    vergiftest meinen Verstand.
    Opferst mein Leben,
    für eine höhere Liebe.


    Egal, wie sehr du dich auch anstrengst,
    mich zu vergessen,
    mich aus deinem Gedächtnis zu verbannen,
    du schaffst es nicht.
    Ich tauche immer wieder vor dir auf.


    Mit jeder Kopfwendung,
    siehst du mich vor dir stehen,
    gekleidet in ein weißes Leichentuch,
    bis zum Ende deiner Zeit,
    bis in alle Ewigkeit.

    Warum, hast du mich nicht in Ruhe gelassen,
    hast mich in meinen Träumen gejagt,
    triebst du mich bis an den Rand des Wahnsinns,
    führtest mich in den Tod?


    Ich halte dir immer wieder deine Schandtat vor,
    bringe dich zur Verzweiflung,
    indem ich dich meine Todesschreie hören lasse
    und lache dir dabei überlegen ins Gesicht.
    Jetzt versuchst du dich zu verstecken,
    rennst weg vor mir,
    doch ich finde dich immer wieder.


    Dein Verstand löst sich langsam auf,
    du verfällst dem Wahnsinn,
    wie ich es damals auch bin.
    Nun siehst du, was du mir angetan hast.


    Mit jeder Kopfwendung,
    siehst du mich vor dir stehen,
    gekleidet in ein weißes Leichentuch,
    bis zum Ende deiner Zeit,
    bis in alle Ewigkeit.
    Matrixz