Steckbriefe zum Rollenspiel

  • Name: Viaran
    Alter: 16
    Abstammung: Eines bekannten Kriegers Taberlands


    Ist ein: Bogenschütze


    Waffe und Rüstung: Seine Waffe ist der berüchtigte Taberlandbogen denn sein Vater von einem Schmied Oriams zugestellt bekam
    Die Rüstung ist sehr einfach nicht sehr dick unter der Rüstung trägt er einen Tunika und darüber ein verstärktes Kettenhemd


    Beschreibung: ein sehr junger Bogenschütze der seinem könig vertraut besitzt keine Erfahrung mit Magie oder anderern Kräften verlässt sich auf seine Waffe. Liebt den Krieg und hasst die Ah'oul und die anderen Dunklenvölker.

    If you want to be a hippie get some flowers on your PIPIE.
    Its nice to be a price,
    but its higer to be a bayer

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  • Name: Ferhat
    Alter: 15
    Rasse: Mensch (Jedoch weiss er nicht zu welchem Volk er gehört)
    Herkunft: Avalon
    Waffe: Aufgefundener Krummsäbel, er träumt aber von einem Generalschwert
    Rüstung: Noch Tunika , er träumt aber von einem Plattenpanzer
    Umhang: Normaler Roter Stoffumhang
    Stiefel: Normale Lederstiefel
    Ring: Einfacher Rubinring
    Beruf: Fischer, Lehrling bei Laharath
    Spezialisierung: Er versucht Lehrling zu sein bei Sétinsâ im Feuer und Blitz-magie
    Charakter: Ehrlich, Hilfsbereit, Manchmal denkt er nur an sich selbst, Freundlich, manchmal etwas Tollpatschig, macht aus schlechtem das beste draus, ist manchmal Verdreht.Hat viel Sarkasmus drauf.
    Freizeit: Liebt Gesellschaftsspiele, übt gerne Feuer und Blitzmagie, Tee, hilft beim Vater den Garten zu verschönern.


    Lebensgeschichte:
    Ferhat war in Avalon geboren. Obwohl er ein Mensch ist,(Jedoch weiss er nicht zu welcher Volk er gehört) hatten seine Eltern ihm nie gesagt zu welcher Volk sie gehören und nun sucht er auf Euralischem Gebiet nach einer antwort. Schon mit seinem 12. Lebensjahr enschied er sich Feuer und Blitzmagier zu werden, falls es möglich wäre. Er wurde Fischer und verdient so sich seinen Lebensunterhalt. Nebenbei versucht er, Lehrling bei Laharath in der Feuer und Blitzmagie zu werden.

  • Morak ist ein Mensch, etwa 37 Jahre alt, der die Magiergilde sein Zuhause nennt. Er ist zwar der Leiter selbiger, aber beileibe nicht der mächtigste Magier der Festung. Erst ist nicht einmal das: ein Magier. Stattdessen ist er etwas wie ein Gelehrter, der Zugang zu sämtlichen Aufzeichnungen der Festung hat oder sie sich notfalls verschafft. Wenn es darum geht, alten Geheimnissen nachzuspüren, ist Morak der Richtige, wenn er jemanden nicht gerade durch seine spöttische Redeweise vergrault hat.
    Morak ist ein verbitterter Mann, der sein ganzes Leben nach Macht und Anerkennung strebte und sich so in die Forschung von verborgenen Dingen einarbeitete, weswegen er einige Kenntnisse über sie erlangt hat. Allgemein besitzt er keine überragenden Fähigkeiten, aber er kann mit dem Schwert umgehen, wenn es sein muss, in erster Linie aber mit einer recht sonderbaren Waffe, einer Art Spitzhacke. Ein solches Ding als Waffe zu benutzen ist so ungewöhnlich wie es wohl nur sein kann.
    Eine einzelne Fähigkeit besitzt Morak aber dennoch: Er kann Menschen ihre Ängste vor Augen führen, allerdings auf eine äußerst seltsame und verwirrende, manchmal sogar morbide Weise. Diese Kunst hat allerdings nichts mit Magie zu tun.

    Eines Tages wird alles so sein, wie es auch sein sollte. Und ein wenig besser.

  • Daten zum Charakter:


    Name: Sotha Sil
    Alter: 34
    Sternzeichen: Der Krieger
    Rasse: Dunkelelf
    Herkunft: unbekannt
    Klasse: Kampfmagier
    Begleiter: Verdruss


    Fähigkeiten:


    Sotha Sil ist ein mittelmäßiger Schwertkämpfer. Er kann nicht gut mit Kurzschwertern umgehen, jedoch langschwerter kann er mittelmäßig gut führen. Seine Spezialitäten liegen im Bogenschießen und im Zaubern.
    Er kennt einige Zauberformeln, jedoch kann er nur sehr wenige korrekt ausführen. Er fühlt sich am liebsten in leichten Rüstungen.


    Herkunft:


    Sotha Sil hatte keinerlei Eltern oder Verwandte. Er wuchs in Fornax auf und später verschlug es ihn nach Oriam. Dort und auch in Fornax lernte er die Grundlagen des Überlebens. Ein alter Einsiedler brachte im die Kunst des Bogenschießens bei. Er ist ein sehr schneller Mann, der sich gut in die Umwelt integrieren kann. Er ist ein notorischer Alleingeher, der nur selten engen Kontakt zu Menschen hatte bzw. hat. Jedoch auf Avalon versucht er, dies zu ändern. Sein Partner ist ein kleiner Falke, den Sotha Sil in den Wäldern Oriams fand. Er hatte sich den Flügel gebrochen und in der Zeit, als er ihn gesund pflegte, bereitete der Vogel ihm viel Verdruss. Daher sein Name.

  • Name: Jonathan
    Alter: gefühlte 25
    Rasse: Auraka


    Herkunft:
    Er kommt von der Vulkaninsel der Auraka. Er und seine Brüder strandeten vor unzähligen Jahren an der Küste von Nisos.
    Er machte sich ein Zuhause im Schwarzjoch, wo er eine Magierschule für die Dunkle Magie gründen will, vorher muss er jedoch all die Magischen Abgründe erkunden.


    Begleiter:
    Über seinen ältesten Bruder Taunus ist nur soviel bekannt, dass er "der Schlächter vom Walde" genannt wird, warum, darüber schweigen er und seine Brüder sich aus.
    Er ist ca. ein einhalb Köpfe größer als Jonathan, auf seinem Rücke geschnallt ist ein Bihänder, ein roter Griff, große, gespreitzte Flügel bilden den Stichschutz und eine Stufenweise abfallende, schwarze Klinge bildet das Blatt.



    Hier die genaue Beschreibung des Volkes der Auraka:


    Entstehung:
    Der Sage nach sind die Auraka früher einmal Elfen gewesen, die zusammen mit Riesen in den grünen Wäldern von Avalon gelebt haben.
    Irgendwann liess sich auf körperlicher Kontakt zwischen Elfen und Riesen nicht mehr vermeiden und eine Elfe gebahr einen Sohn: A'aurak.
    Er war von normalen Elfen nur durch ein Ding zu unterscheiden... seiner aschfahlen Haut. Die Ältesten waren erzürnt über die Elfin und verbannten sie und ihren Sohn aus den Wäldern auf eine Insel mitten im großen Meer.
    Doch es blieb kein Einzelfall, immer öfter wurde eine Elfe verbannt, weil sie einen "Auraka" gebahr. Sie alle wurden mit den Kindern auf jene Vulkaninsel verbannt wie die Mutter von A'aurak ihr dasein mit ihrem Sohn so angenehm gestaltete wie es nur ging.


    Nach und Nach wuchsen die Auraka heran, sie überragten die normalen Elfen um 3 Fuss und erwiesen sich als sehr kräftig.
    Im Umgang mit dem Schwert sind sie äußerst geschickt, ebenso wie mit dem Schmiedehammer. Ein jeder Auraka muss sich seine Waffe selbst Schmieden, um eins zu werden mit der Klinge.


    Nach Jahrzente gerieten die Bewohner der Vulkaninsel in vergessenheit und niemand wusste was aus ihnen geworden ist, bis drei hühnenhafte Jungs an die Küste von Nisos im Norden gespült wurden.

    ~*~

    "Victorious warriors win first and then go to war,

    while defeated warriors first go to war and then seek to win!"

    Sun Tzu "Die Kunst des Krieges"

    ~*~

  • Name: Bazti
    Rasse: Dunkelelf
    Klasse: Assassine
    Alter: 28
    Größe: 1.72
    Fernkampfwaffe: Schwarzholzbogen, Stahlpfeile
    Nahkampfwaffe: Bastardschwert, Kurzdolch (im Stiefel, eher zum Schnitzen gedacht)
    Aussehen: Dunkle, etwas gräuliche Haut; Halblange Schwarze Haare
    Rüstung: Schwarzer leichter Lederharnisch, Schwarzer Umhang mit Kapuze


    Beschreibung: Bazti kommt aus der Ortschaft Blaccester, mit 16 zog er hinaus in die Welt und verdient seinen Lebensunterhalt mit der verwerflichen Arbeit des Meuchelmörders und Diebs. Daher fühlt er sich im Schatten wohler und ist eher ein nachtaktives Wesen.

    • Offizieller Beitrag

    Name: schwix (ehemals voldemort)
    Alter: Unbekannt
    Rasse: Waldelf



    Lebenslauf:
    Voldmort stammt aus den tiefen Wäldern Avalons, einem Stamm der "Sala wrá" welcher lange ausgestorben ist.
    Sein Geburtsname lautet Nénharma, doch Voldemort wurde in Gefangenschaft geboren. Die letzten überlebenden
    seines Stammes wurden von einem mächtigen Lich und seinem Heer Untoter als Gefangene gehalten, als Sklaven und
    als Geeignete Ziele für experimentelle Magie. So geschah es, das Voldemort verflucht ward von diesem Lich, und verlor
    sein Elfisches Wesen zur Hälfte, sein Geist lebte in einem Halbelfischen Körper, dazu verdammt mit einer Unsterblichen
    Seele in einem Sterblichen Körper zu leben.
    Eines Tages kam es zum Kampf zwischen den Untoten und den Tapferen Menschen einer Stadt die heute nicht mehr existiert,
    deren Menschen ein Teil des Untoten Heeres wurden. Aber während der Schlacht wurde Voldemort vernachlässigt, und so gelang
    ihm die Flucht. Voldemort drang in die Gemächer des Lichs und stahl ein Buch, das Zauberbuch des Lich, ohne das er nicht mehr
    Existieren konnte. Der Lich war eins ein Menschenmagier, ein Nekromant auf der Suche nach Antworten der sich zu weit gewagt hatte
    und nicht als Mensch aus dem Reich der Toten zurückkehrte.
    In Jahren der Isolation, begünstigt durch seine Natur als Elf, mit den Anleitungen in dem Buch wurde Voldemort Nekromant, verstoßen von
    seinem Volk, verachtet von den Menschen, verdammt ein Halbblut zu sein. Fieberhaft forschte er nach einer Möglichkeit den Fluch
    zu brechen der auf ihm lastete und auf seinen Reisen gelangte er nach Avalon. Dort trat er dem Orden der Stürme bei, und verbrachte Jahre
    mit dem Studium und verwand seine Kräfte zur Verteidigung der Stadt. Nach vielen Jahren fand er in Texten des Ordens eine Möglichkeit
    den Fluch zu brechen und erlangte sein Elfischen Körper zurück, doch sein Stamm war ausgelöscht, die Letzten Waldelfen hatten die Wälder
    Avalons verlassen, die von den Ahoul abgeholzt oder niedergebrannt wurden.
    Nach der Zerstörung Avalons durch die Drachen begab Voldemort sich auf eine Selbstfindung. Er legte den Namen Voldemort ab und besann sich
    auf seinen Geburtsnamen. In der Sprache der Menschen würde man ihn "Schwix" nennen.
    So kehrte er nach Avalon zurück, doch wenige von seinen alten Gefährten waren noch dort...


    Aussehen:
    schwix ist hoch gewachsen, schlank und sein Haar ist Anthrazit-farbend.
    Seine Haut ist blass, wenn man genau schaut leicht grünstichtig, er trägt
    fast immer einen schwarzen Kapuzenumhang und feste Stiefel.
    In seiner rechten hält er zumeist seinen Stab der kunstfertig aus Knochen
    gefertigt ist.

  • [Blockierte Grafik: http://img222.imageshack.us/img222/1106/laetitiauu5.jpg]
    Laetitia Ancale
    Rasse: Elbin
    Haarfarbe: Braun
    Aussehen: ähnelt Sakana bis ins kleinste Detail
    Alter: ca 500 Jahre
    Beschreibung: Laetitia wurde vor mehr als 450 Jahren im Wald Cwenholt von ihren Eltern zurückgelassen um sie zu schützen, dafür waren sie sehr tief in den Wald gegangen und verbaten ihr diesen zu verlassen bis Sie wiederkehrten. Anfänglich war Laetitia sehr allein, bis sie merkte das der Baum unter dem sie schlief und sie mit essen versorgte auf seine eigene Art und Weise mit ihr sprach. Immer wenn sie sang schien der Baum zu antworten. Nach ein paar Jahren war sie in der Lage ihn zu verstehen und der Baum, ein riesiger Baum von der Art der Welteschen(nicht Yggdrasil) mehrere Hundert bis Tausend Jahren alt, wurde ihr Lehrer. Der Baum nannte sich Iarwain Randir und wusste viel aus älterer Zeit. So lernte sie viel von Iarwain und dieser wollte dafür nur ihren Gesang. Es vergingen mehr als 400 Jahre so. In all dieser Zeit hatte Laetitia den Wald nie verlassen, geschweige denn die Tiefen des Waldes. Vor ihrem nächsten Geburtstag(500) packte sie eine derartig große Neugier auf die Außenwelt, dass sie sich von Iarwain verabschiedete und den Wald verlassen wollte, nichts ahnend das sie mehr als ihre Muttersprache und ihr Können brauche um zurecht zu kommen.

  • Name: Odin


    Alter: 25


    Rasse: Mensch


    Herkunft: Aus Gladsheim in Asgard


    Aussehen: Odin trägt auschließlich schwere Rüstungen. Auf dem Rücken hat er seinen großen Zweihänder geschnallt, und an seinem Gürtel trägt er seine Streitaxt. Sein Gesicht unbekannt da er meistens einen Helm trägt.


    Aufgabe: Odin hat noch keine Aufgabe zugeteilt bekommen.


    Begleiter: Odin wird von seinem treuen gefährten dem Wolf Fenrir begleitet.


    Kurzbeschreibung zu dem Gefährten Fenrir:
    Er begleitet Odin schon seit seiner Geburt. Fenrir hat schon viele Jahre hinter sich, sein Fell ist grau geworden und viele Narben zieren sein Gesicht.



    Kurzbeschreibung zu Odin:
    Odin hörte von dem Ende der Belagerung Avalons.
    Doch er erfuhr auch das man in Avalon Soldaten brauchte, also verlies er seine Burg Gladsheim und zog nach Avalon.

    Siege of Avalon- The next Chapter
    (Scripter für SoA-Mod gesucht)

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  • Name: Sinolis
    Alter: 32
    Rasse: Shaman
    Herkunft: DIe Steppen der Ahoul
    Aufgabe: Früher war Sinolis eine Elitewache von Mithras, doch im Moment ist er Gefangener in Avalon.
    Aussehen: Sinolis sieht so aus wie die Rote Elitewache von Mithras, auch in Avalon weigert er sich, seine Kleidung anzupassen.
    Genaueres: Sinolis wurde damals während einer Schlacht angeschossen, und als Gefangener nach Avalon gebracht. Er hofft immer, eines Tages wieder zu den Ahoul zurückkehren zu können, und verhält sich nur deswegen einigermaßen Friedlich.
    Aufgrund dieses Verhaltens kann er sich auch einigermaßen Frei in Avalon bewegen.
    Fähigkeiten: Sinolis ist ein unglaublich guter Zauberer, und ist ein ziemlich hoch angesehener Shamane, seine Kämpferischen Fähigkeiten lassen allerdings zu wünschen übrig.
    Auch seine Bedingungslose Ablehnung gegen die Dreckwühler, und damit auch gegen ihre Technologie macht ihm in Avalon das Leben schwer.
    Sonstiges: Sinolis nennt alle Avalonier bedingungslos Dreckwühler, und legt auch kein freundliches Verhalten ihnen Gegenüber an den Tag, wenn auch ein friedliches.
    Er passt sich kein bischen an das Leben in der Burg an, allerdings muss er arbeiten, um nicht wieder in den Kerker geworfen zu werden.

    "scrub that muck off at once, Hubert Cumberdale, I'll have no dirty immigrants in my house"
    -Salad Fingers

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  • Name: Ka'theor
    Alter: unbekannt
    Rasse: Mensch
    Herkunft: unbekannt
    Klasse: Vampir(Nahkämpfer/Mentalist)
    Größe: 2 m
    Aussehen: Schwarzes,hüftlanges Haar; bleiche Haut, da er sich meist in den Schatten aufhält;Rote, leicht schimmernde Augen


    Begleiter: Ein Schattenwolf der auf den Namen Vlad hört


    Charakter: Zyniker, hilfsbereit, teilweise egoistisch, nach aussen hin aber nett


    Nahkampfwaffe: Ein mit einem menschlichen Schädel besetzter Bihander;Meuchelmörder-Krallen
    Fähigkeiten: Er ist stärker und schneller als gewöhnliche Menschen; hat sich auf die Mentalmagie spezialisiert und kann so die Gedanken seiner gegenüber lesen oder verwirren, allerdings nur begrenzt, da es auch Leute gibt, die ihren geist volständig verschließen können, eine weitere Einschränkung besteht darin, dass er seinen gegenüber ansehen muss und er sich in seiner nähe befindet


    Kleidung: schwarzer Umhang mit Kaputze, schwarze Schattenrüstung, schwarze Stiefel,


    Geschichte: Ka'theor wurde in einer vergessenen Zeit geboren in einem dunklen Dorf weitab der bekannten Weltkarte, welches von dunklen Gestalten regelmäßig geplündert wurde. Als Ka'theor 23 Jahre alt war, wurden bei einem der Überfälle der dunklen Kreaturen Ka'theors Eltern getötet. Ka'theor wurde von einer dieser Kreaturen angefallen und gebissen. Er war schwer verwundet doch irgendwie heilten sich seine Wunden sehr schnell, aufgrund dessen, dass der Biss dieser Kreatur ihn zu einem Vampir gemacht hatte.
    Ka'theor hat sein Aussehen eines 23 jährigen, schlanken aber muskolösen Menschen deshalb auch beibehalten.


    Ka'theor trat später der Armee eines Fürsten bei, der über den Teil des Landes herrschte und die dunklen Kreaturen verfolgte, um Rache an den Kreaturen zu üben, die seine Eltern getötet haben.
    Dadurch gewann er Erfahrung in der Kriegskunst und übertraf seine Meister, aufgrund seiner bis dato unbekannten vampirischen Fähikeiten.


    Doch bald fand er heraus, dass er für seine vampirischen Kräfte Blut brauchte,
    ohne frisches Blut war er immernur halb so stark wie mit.


    Als er eines Tages mit einem Kriegstrupp, welches ihm unterstellt war, die dunklen Kreaturen ausfindig machen konnte, vernichtete er mit seinem Trupp die Mörder seiner Eltern und trat daraufhin aus der Armee aus, denn die ihm unterstellten Soldaten wurden alle bei dem Angriff getötet.


    Einige Jahrzehnte reiste er durch die Länder und lernte einen alten Magier kennen, der sich auf die Mentalmagie spezialisiert hatte und wurde sein Schüler.


    Bei diesem Magier blieb er, bis er die Kunst der Mentalmagie gemeistert hatte.


    Er ging wieder auf Reisen und hörte bald von einem fernen Land, indem ein schwerer Krieg herrschte und machte sich auf den Weg dorthin.


    Als er ankam, erfuhr er,dass der Krieg vorbei war und die Ländereien neuaufgebaut wurden.


    So kam er nach Avalon.

  • Name: Artlion
    Nachname: Klamen
    Rasse: Mensch
    Herkunft: Taberland
    Alter: 25
    Klasse: Söldner (Guter Umgang mit dem Lang- und Kurzschwert, rudimentärer Umgang mit der Armbrust), Erfinder (mehr oder weniger leidlich. Ist ein ganz guter Handwerker, kann gut skizzieren und ist des Schreibens mächtig. Doch hat er bisher nur Ideen im Kopf herumschwirren und keine Geldmittel bzw. Gönner um diese auch umzusetzen)
    Größe: 1,80m
    Aussehen: Rotes, kurzes Haar. Eher schlank und etwas muskulös. Etwas feminines Gesicht. Einen alten, abgetragenen Fellumhang. Eine an den Schultern, Unterarmen und Schienbeinen mit Eisen beschlagene Lederrüstung, dazu ein paar robuster Stiefel. Stahlblaue (Grau-blau) Augen. Bleiche, helle Haut. Eine Schwertscheide die rechts an seinem Gürtel hängt.
    Ausrüstung/Besitz: Ein Säckchen voll Gold Münzen (100), ein Langschwert, einen großen Beutel, ein paar Werkezuge, eine Feder, ein kleines Fässchen Tinte, etwas Pergament, ein Blatt Papier (Es scheint sein Heiligtum zu sein) und einen alten störrischen Esel (Auf dem er in Avalon einreitet und der sein Gepäck trägt.). Sowie ein Laib Brot und etwas Käse, sowie 2 Wasserschläuche.


    Geboren wurde Artlion in einem kleinen Dorf in der Nähe einer taberländischen Stadt, sein Vater war ein Krämer der fast ständig auf Reisen war, seine Mutter eine eher bodenständige Hausfrau die sich um den Laden kümmerte und um ihn. An den Tagen als sein Vater zuhause war er zählte er von seinen Reisen in die fantastischten und fernsten Länder mit den unaussprechlichsten Namen, er erzählte von feuerspeienden Eisenrohren, riesigen Städten und unglaublichen Wesen. Als er 12 war half er seiner Mutter im Laden. Mit 15 trat er der Miliz des Dorfes bei, die jedoch selten etwas zu tun hatte. Mit 17 zog er dann in die Stadt und trat der dortigen Stadtwache bei. Schließlich mit 23 erzählte ihm sein alt gewordener und nun sesshafter Vater von seiner letzten Reise, seiner Reise nach Avalon, er erzählte ihm die Geschichte des Landes und vorallem der Feste. Er erzählte ihm was diesem Ort vor kurzem wiederfuhr und beschrieb ihm auch die Festung, die prächtigen Türme, die ehrfurcht erregenden Mauern und die blühende Stadt vor den Toren. Genau ein Jahr später starb sein Vater und Artlion zog los, verabschiedete sich von seiner alten Mutter, es war ein schwerer Abschied, doch beide überstanden ihn gut, Artlion voll Aufbruchsstimmung, seine Mutter voll Stolz.

  • Name:Franccesco
    Alter:zu jung um zu sterben und zu alt um zu hause zu bleiben
    Rasse:mensch
    Herkunft:aus einem kleinen dorf in den wäldern
    Ausrüstung:Langbogen und Pfeile


    Franccesco ist aus seinem Dorf geflohen, um bei der Verteidigung von Avalon als Kundschafter zu helfen. Er ist sehr flink und hält sich die meißte zeit außerhalb der Burg auf. Doch manchmal kommt er auch in die Burg um seine Beute von der Jagd und die Botschaften des Ausenpostens zu überbringen


    wenn er im vorposten ist, wird er von einem Elfen namens Faelandel in die Kunst der Waldläufer eingewiesen.


    Franccesco hat die angewohnheit, immer dann aufzutauhen, wenn er am wenigsten erwartet wird.Oft zieht er allein durch den Wald, doch oft sehnt er sich nach gesellschafft.

    Erst wenn der letzte Baum gefällt:evil: ,der letzte Fluss verseucht:adk: :skull: und das letzte Tier gestorben ist:elf: ,wird der Mensch feststellen:eek: , dass man Geld nicht essen kann:1prayer: .

    2 Mal editiert, zuletzt von Franccesco ()

  • Name: Yumika / Yumi
    Rasse: Mensch/??
    Alter: 29
    Klasse: Unbekannt. Yumika trägt keine sichtbaren Waffen und ist keine Magierin oder Hexe.
    Größe: 1,73m



    Yumika hat weißblondes Haar das ihr bis zur Mitte des Rückens reicht.
    Sie ist schlank und eher zierlich gebaut. Ihre Augen sind Grau, ihr rechtes
    Auge jedoch fängt, je nach Gefühlslage rot zu schimmern. Sie Trägt
    gewöhnliche Kleidung mit einem grauen oder schwarzen Kapuzenmantel.
    Ihr haare werden von einem Haarband zurückgehalten.
    Was man nicht sieht, da Yumika ihre Arme stets bedeckt hält, sind die
    tattoowierten Schriftzeichen die von oberhalb ihrer Brüste ihre Schultern,
    Arme und den gesammten Rücken bedecken.

  • [Blockierte Grafik: http://img440.imageshack.us/img440/1246/elfwarrior3.jpg]


    Name: Elyianne Zha Rya
    Rasse: Waldelfe
    Alter: unbekannt
    Klasse: Waldläufer
    Ausrüstung: Pfeil und Bogen


    Elyianne hat lange Zeit mit ihrem Volk ihren Teil des Waldes erfolgreich gegen die Sha'ahoul verteidigt.
    Doch eines Tages wurde ihr gesamter Stamm bei einem Überraschungsangriff ihrer Gegner ausgelöscht.


    Außer ihrem Bogen und ihrem Verlangen nach Rache ist ihr nichts geblieben.
    Kaum noch hat sie Hoffnung, überlebende Flüchtlinge ihres Stammes zu finden.
    Ihre Eltern und ihren Mentor hat sie auf dem Schlachtfeld sterben sehen,
    doch ihren kleinen Bruder konnte sie nicht auffinden.


    Elyianne hat es sich zur Aufgabe gemacht über den Verbleib ihres kleinen
    Bruders Gewissheit zu finden und den Tod all ihrer Stammesangehörigen zu rächen.


    Sie folgt den Spuren der Ahoul-Gruppe tiefer in den Wald, in der Hoffnung,
    ihre Mission, welche sie sich selbst aufgetragen hat, erfüllen zu können.

  • Name: Slaigon


    Alter: 33 Winter


    Rasse: Mensch


    Beruf: Waffenschmied auf Walz (eine Art Handwerkspilgerfahrt um das Handwerk zu
    verbessern) und Hobbybarbar.


    Herkunft: Ein Dorf namens Astragad hoch im Norden.


    Seine Geschichte:
    Slaigon wurde im Monat der Strumfaust (April) mitten in den Taigaweiten kurzerdes Nordens geboren. Schon früh stand er mit Verwandten an der Esse und erlernte das Wissen um Eisen und Stahl. Aber schon früh zeigten sich die Vorlieben des Jungen zu zünftigen Keilereien und eine nicht zu bändigende Fernweh, als ihn der Vater eines Tages auf eine Reise an die Küste zu einem kleinen Handelshafen mitnahm. Es verstrichen noch 3 Winter bis zu seiner Mannsweihe, nach der Familie und Freunden Lebewohl sagte, um seine Schmiedehämmer an Stahl und Dickschädeln zu erproben. Die Reise war zielloß, aber doch bestimmt, denn die Skladen hatten ihm als Kind die Burg Avalon in den Kopf gesetzt, und so kam es, das er sich unbewusst immer weiter auf jenen sagenhaften Gemetzelort hinbewegte. Was er genau dort will, weiß er den selbst nicht, seine Fahrt war lang und erfahrungsreich. So kam er den nach 16 Jahren Wanderschaft, nun 33 Winter zählend, in eben jenem Wald an, in dem sich die wenig bekannte Geschichte um das Einhorn abspielte. Aber wie es nun mal die Art dieses Lärmenden Urviehs aus dem Norden war, trampelte er durch den Wald, wie eine Herde Bisons . Er trampelte einem Hasen aus Versehen auf einen Lauscher und wurde deswegen von dieser Ominösen „Talwache“ wegen des „Verbrechens“ verhaftet. Nach einigen Tagen Wartens und Laubfegens als Sühne, kam auf seine Anfrage ein Bote aus Avalon zurück. Zitat: „Dann lasst ihn hald kommen, aber aussenrum, nicht durch die Höhlen!“ Und so zogen nochmals drei Siebenspannen Stiefelverschleiß durchs Land, als er etwas mürrisch am Südtor ankam. Avalon, er war endlich da! Zeit sich Jemanden zum zechen zu suchen!


    Aussehn:
    Ein ca 2 Schritt grosser Nordländer, breit und muskelbepackt, aber im Gegensatz zu den meisten seiner Stammesbrüder, dunkelhaarig. Bleiche Haut, die Haare schulterlang, mit einem braunen Lederband nach hinten gehalten und den Körper meist in eine ungefärbte Leinentunika, Fellstiefeln und eine braune Lederhose gekleidet. Die Unterarme werden von Lederarmschienen umfasst, jene mit aufwendigen Runen verziert. Sollte es in die Schlacht gehen, enthält sein Ranzen ein einfaches Kettenhemd und einen Nordischen Helm. Seine beiden „Mädels“ hängen, wenn nicht grade in Benutzung, an seinem Gürtel. Anders, als sein ansonsten schlichtes äusseres, sind die Schmiedehämmer reichlich, mit Runenornamentik verziert, die Griffe mit rot eingefärbten, feinem Rehleder umwickelt. Das linke Auge ist unter einer Augenklappe verborgen, die linke Seite zeigt drei lange und alte Narben, und eine läuft genau durchs Auge. Auch die bloßen Oberarme sind mit alten Belssuen übersäht, ein Beweiss, das keiner Unverletzbar oder gar unsterblich ist.


    Gemüt:
    Am besten mit den Worten. „Lebe laut, ruhmreich und genieß jeden Tag“ zu Beschreiben.


    Meinung zur Welt:
    „Die spinnen, die ausm Süden!“