Steckbriefe zum Rollenspiel

  • Hier kommen Steckbriefe hinein zu dem Charakter, den man im Rollenspiel spielt.


    Ungefähr so:


    Name: Kalmar
    Alter: 24
    Rasse: Mensch
    Herkunft: Rothenfluh, ein inzwischen zerstörtes Dorf von tapferen Kriegern
    Aufgabe: Als Kalmar nach Avalon kam übertrug man ihm die Verantwortung über den Ostwall und er wurde zum Major ernannt. Doch inzwischen hatte sich einiges geändert. Der alte Heerführer und Leiter der Kaserne würde bald zurücktreten und hatte bereits ihn als Nachfolger bestimmt. Noch ist der Entscheid nicht offiziel. Doch somit ist Kalmar für die Sicherheit der Festung verantwortlich.
    Begleitung: Tarl sowie teilweise sein Bruder Aradorn


    Kurzbeschreibung zu dem Gefährten Aradorn:
    Aradorn ist ein Ritter der ihn Avalon seit einiger Zeit seine Dienste anbietet. Er sollte mit einem Flüchtlings-Schiff nach Avalon kommen doch wurden sie von Ahoul angegriffen und viele sind umgekommen doch er konnte sich mit einer Gruppe beherzten Männer nach Avalon durchschlagen.


    Kurzbeschreibung zum Gefährten Tarl:
    Tarl ist der Sohn eines Räuberhäuptlings und konnte mit Kalmar von seinem tyrannischen Vater fliehen. Kalmar und Tarl wurden beste freunde und zogen ihn die Welt hinaus.


    Kurzbeschreibung zu Kalmar:
    Kalmar zog mit 10 Jahren mit Aradorn und einem Reisenden fort und wurde zu einem Waldläufer der sich tonlos und unsichtbar im Wald bewegen kann. Er kennt viele Kräuter und aller art Pflanzen und Tiere doch kann er auch mit Schwert und Bogen umgehen.



    Also so in etwa und schreibt für eure Begleiter auch eine KZB (Kurzbeschreibung).

  • Glóredhel. Ein Mädchen aus Fornax, 25 Winter alt; wurde als Tochter eines Fürsten geboren und hatte daher einige Privilegien. Sie wurde entgegen den Stammesriten zu einer Meisterschützin mit dem Bogen ausgebildet. Sie hat magische Kräfte (kann anderen Menschen Leid nehmen).


    Glóredhel wurde im Zuge des Kampfes gegen die Ahoul nach Avalon verschlagen. Sie arbeitet in der Kaminhalle und versucht so, für Avalon von Nutzen zu sein.

  • Name: Jennifer
    Aufgabe: Steht unter Hauptmann Kalmars Befehl, die Mauer zu halten
    Begleitung: Die Wölfe Max und Chiara



    Max: Jennifer fand Max im geheiligten Wald, ohne Mutter, da sie von Jägern der Sha´ahoul getötet wurde. Also nahm Jennifer Max auf, und zog ihn auf. Er ist immer an ihrer Seite, und zögert nicht, für sie zu kämpfen.


    Chiara: Sie ist Max´ Tochter und wurde ebenfalls von Jennifer großgezogen. Sie ist nun fast ein Jahr alt und ein treuer Begleiter für Jennifer.


    Jennifer: Jennifer kommt aus der Stadt Ilz, nahe dem heiligen Wald, und verlor ihre Familie, sowie einen Hund, als ihr verlobter versuchte, sie zu töten. Ihr kleiner Bruder wurde von den Sha´ahoul verschleppt.
    In der Hoffnung, Rache nehmen zu können, und das Land zu retten, kam sie nach Avalon. Sie ist gut im Umgang mit dem Schwert und kennt sich auch in der Tiermedizin aus.

    Jeder Mensch hat das unantastbare Recht auf ein gescheitertes Leben!

  • Kendro Ashtyr:
    Der 18-jährige Kendro stammt eher aus der Unterklasse, seine Eltern hatten nicht viel Geld. Er hatte ein hartes Leben und musste seinen Vater ständig bei der Arbeit helfen und lernte von ihm immerhin mit einem Schwert umzugehen.
    Als Sha'ahoul seine Stadt angriffen entdeckte er zum ersten mal seine magischen Kräfte, er schaffte es einen Feuerball zu zaubern aber dennoch töteten die Ahoul viele Dorfbewohner, darunter auch seinen Vater. Einen überlebenden Ahoul konnten die Dorfbewohner entnehmen das sie zu Mithras Armee gehören und auf Beutezug waren. Kendro schwor sich ewige Rache an Mithras und machte sich auf den Weg nach Avalon da sich dort Mithras aufhielt und sich dort auch eine Zauberschule befand an der er sein Talent ausweiten könnte.


    Gefährten:
    Keine; Kendro ist eher ein Einzelgänger.

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    Name: Richard Genesis /Azaron Tritias
    Größe: 1,86 meter
    Haarfarbe: Blond/ Silbern
    Rasse: Mensch / Drakonier
    Beschreibung:
    Richard ist ein Waisenkind. ein alter Schmied fand ihn eines Nachts in einem Wald während er holz für den Schmiedeofen holte. da er allein lebte zog er ihn groß. er brachte ihm das schmiede Handwerk bei, wobei er bemerkte das Richard ein natürliches Talent hatte. alles was Richard schmiedete war unglaublich. und er wurde schnell für seine Schwerter im nächstgelegenen Dorf bekannt. Der schmied lehrte ihm auch den Schwertkampf und am Sterbebett schickte er ihn zu einem Magier(damit er lernt Magische Waffen zu schmieden)und nachdem er seine lehre beendet hatte zog er nach avalon. auf seiner reise begegnete er ein verletztes weißes Drachenbaby. Er pflegte es und zog es groß seitdem begleitet der Drache ihn und beschützt ihn.


    Nachdem er erfuhr das er ein Drakonier ist suchte er nach den Schwertern um Baal den Schatten zu besiegen. Um Baal zu besiegen löste Azaron die Siegel der Schwerter und er verschwand zusammen mit Baal.


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    Name: Sussanne /Sakana Tritias
    Größe: 1,78
    Haarfabre: Hellbraun, Braun / Blond
    Rasse: Elfin / Drakoniern
    Kurzbeschreibung: Sie lernte nie ihre Eltern kennen und hatte auch sonst keinerlei Verwandte. Und wuchs alleine auf. Sie begegnete Richard ihn einem Wald als sie jagte und verliebte sich unsterblich in Richard und weicht seither nicht von seiner Seite. Als sie herausfand das Richard/Azaron ihr Bruder sei hat sich zwar die Art der Liebe geändert wurde aber nicht weniger. Sie mag ihn sehr. Vermutlich mehr als vorher. Da sie jetzt endlich eine Familie hat.


    Sakanas Gefühle für Azaron gehen über Geschwisterliebe hinaus. Nachdem Azaron verschwand machte sie sich zum Teil selbst dafür schuld, da sie ihre Gefühle für ihren Bruder offenbahrt hatte. Jedoch ist sie davon überzeugt das er noch lebt und macht sich auf die Suche einen Weg zu finden ihn zurückzuholen.


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    Name: Sancti Animus
    Kurzbeschreibung: Er ist ein weißer Drache und der letzte seiner Art (der letzte der Weißen Drachen (nicht der letzte Drache) die von den Menschen an den Rand der Vernichtung getrieben wurden weil sie dachten durch ihr Blut würden sie unsterblich. Nur er und seine Mutter konnten fliehen doch sie wurden gefunden und seine Mutter versteckte ihn mit ihrem letzten Atemzug ihn einer Höhle. seit dem Richard ihn gesund pflegte schützt er ihn mit seinem leben. Und ein starkes Band verbindet die beiden welches unzertrennbar zusammen geschmiedet ist.


    Nachdem Azaron verschwand, zog sich Sancti Animus weit in die höchsten Gebirge zurück, um zu warten, dass sein Meister oder besser bester Freund zurückkehren möge.



    Name: Gabriel
    Größe: 1,70
    Haarfarbe: Dunkelbraun, grau
    Kurzbeschreibung: Er ist ein sehr alter und Weiser Magier. Er hatte einst die Materielle Ebene verlassen als sein Volk (Menschen)in den Krieg gegen die Drakonier zogen. Er war der Mächtigste der damaligen Zauberer und auch der Weiseste unter ihnen. Er hatte immer Frieden mit den Drakoniern gewollt da sie eine Gute und Reine Rasse waren. Doch die Menschen wollten nur Macht und Besitz zu dieser Zeit. Und so ging er in die Astralebene. Seither hatte man ihn nicht mehr gesehen. Mehr ist leider nicht mehr bekannt, ausser das er ein Freund der Drakonischen Königsfamilie war. Obendrein heißt es das er auch kein Mensch ist sondern eine Art Wächter, zurückgelassen von der Göttin der Ordnung. Doch kann er das Schicksal nicht ändern sondern nur leicht beeinflussen...


    Nach dem er den Truppen auf den Ebenen half verschwand er spurlos, einzig allein seine Mantel mit Kutte sowie sein Stab blieben übrig.

  • Name: Jazhara Shadomar
    Alter: 27
    Herkunft: Fornax
    Aufgabe: Keine, neu in Avalon


    Man sagt, Jazhara stamme aus einer fornaxischen Adelsfamilie, was jedoch nie bestätigt werden konnte, da sie über ihre Herkunft und Vergangenheit sehr wenig redet, bis hin zum vollständigen Schweigen. Aufgrund ihres Nachnamens munkelt man jedoch, sie stamme aus der Familie des großen Anathomas Shadomar, einer der größten Magier in Avalon, der ebenfalls aus Fornax stammt.
    Entgegen der "Tradition" der Fornaxier war es immer Jazharas größter Traum eine ruhmreiche Kriegerin zu werden. Doch durch eine Verletzung im Kampf wird sie nie wieder dazu imstande sein ein Schwert zu führen.
    Seitdem ließ sie sich von ihrem Großvater den Gebrauch und den Nutzen der Magie lehren.
    Von einer Klinge in der Hand konnte sie sich jedoch nicht trennen, auch wenn sie kein Schwert nutzen kann, ist der Dolch in ihren Händen eine oft tödlichere Waffe als das Schwert in den Händen eines Kriegers.


    Begleitung: Anarion
    Alter: 27
    Herkunft: Unbekannt, wahrscheinlich jedoch auch Fornax
    Aufgabe: Ebenfalls keine


    Anarion war ein kleiner Bauernjunge, er und Jazhara kennen sich schon von kleinauf. Doch Jazharas Eltern verboten es ihr den Bauernlümmel zu sehen, was beide nicht daran hinderte sich weiter zu treffen. Zusammen lernten beide mit dem Schwert umzugehen. Nach Jazharas Unfall ging Anarion in eine Kriegerschule, um seine Künste mit dem Schwert zu verbessern, mittlerweile versteht er es jedoch auch mit Morgensternen oder Äxten umzugehen.
    Anarion und Jazhara weichen nicht mehr von der Seite des jeweils anderen aufgrund ihrer langjährigen Freundschaft.

  • Name: Hades
    Alter: zu alt um sich zu errinnern
    Herkunft: Düsterberge jenseits der Steppe
    Rasse: Dunkelelf


    Einst war er Sturmpriester der Dunkelelfen die tief
    in den Bergen leben. Doch der uralte Hass zwischen
    Elfen und ihren dunklen Brüdern entbrannte vor vielen
    Jahrzehnten erneut. So rief er die Dämonen aus den
    Schlünden der Welt, die Wälder an der Seite der Dunklen
    zu erobern. Im blanken Hass und etliche Jahre des Krieges
    später, fand er im dunklen Gebet ein unscheinbares Licht,
    welches ihm zeigte wie verblendet die Dunkelelfen
    in den Jahren der Isolation wurden.


    So verschwand eines Nachts aus den alten Tempeln,
    ein neues, besseres Leben zu finden. Auf seinen Pfaden
    quer durch die Länder der Eurale, hörte er von der Schlacht
    mit den Ahoul. Vom Starken Willen der Menschen
    beeindruckt, machte er sich auf dem Weg an der Seite jener
    zu kämpfen um die alten Schulden an dieser Welt zu begleichen.


    Hier in Avalons Land entdeckte er einige Magier der Menschen
    mit denen er ein gewaltiges Archiv erschuff. Sie nutzten
    ihre Magie die alten Gemäuer zu verteidigen. Doch traf er
    nach Jahren einen Jäger aus den fernen Düsterbergen.
    Beide vernichteten einander in dieser Schlacht und so war
    der Dunkle von der Welt gewischen.


    Doch dank der dunklen Experimente in seiner Vergangenheit
    wurde seine Präsenz an diese Ebene gebunden. Und so
    kehrt er nun zurück...alles Erlebte vergessen und ohne Errinnerung
    an vergangene Zeiten. Das einzige was er wusste, hier
    gehört er hin...

  • Name: Baldrov
    Rasse: Dunkelelf


    Einst lebte er mit den andern Dunkelelfen tief in den Bergen. Er war Mitglied eines nicht allzu großen Hauses, aber es war verbündet mit einigen anderen Häusern. Bis diese sie verrieten und vernichteten. Nur wenige, vielleicht auch nur Baldrov haben das überlebt. Baldrov der nun ohne Heimat war verließ die Höhlen der Dunkelelfen und begann ein neues Leben an der Oberfläche. Er durchstreifte das Land, bis er schließlich nach Avalon kam. Dort lernte er vieles, fand neue Freunde und schloss sich dem Orden der Stürme an, in dem schon einer aus seinem Volk verweilte. Eines Tages jedoch verließ er Avalon für einige Sommer. In dieser Zeit besuchte er viele Orte aber keiner war wie Avalon, nirgendwo fühlte er sich so zuhause wie dort. Auf seinen Reisen verlernte er einige seiner Fähigkeiten, aber seine Erinnerung blieb ihm treu. So beschloss er wieder nach Avalon zurückzukehren, um vielleicht ein paar der alten Freunde wieder zu treffen und sich vielleicht ein paar der verlorenen Kräfte wieder anzueignen.

  • Name: Anglinger Anthazar
    Rasse: Mensch
    Alter: um die 40
    Herkunft: Anglinger ist ein Wandernder Magier und hat kein Zuhause



    Anglinger ist der Sohn einer weniger wohlhabendes Bauerfamilie. Schon früh lernte er mit Magie umzugehen, auch wenn noch im Geheimen. So kam es manchmal das die Felder einige Monate früher Erntereif waren als normal oder als Banditen ihren Hof überfallen wollten wuchsen ihrem Anführer plötzlich Karotten an den Ohren. Aber mit 9 Jahren wurde er entdeckt und auf eine Akademie in Isos gebracht. Dort lernte er mit Magie umzugehen und wuchs parallel zur Belagerung von Avalon auf. Und er machte sich eins zum Ziel:
    Wenn er ausgebildet sei sich die Legendären Schauplätze anzusehen. Als dann aber wieder Krieg hereinbrach dachte er könnte er vielleicht sogar selbst in die Geschichte eingehen. Also brach er mit seinem treuen Esel Malachias auf, um Avalon zu sehen.


    Zu seinen Fähigkeiten:
    Anglinger ist ein ganz fähiger Eismagier. Er kann das Eis formen und ihm sogar Leben einhauchen. Seine Kraftreserven liegen etwas über dem Durchschnitt. Bei der Schlacht am Hochsitz wurde er aber mit einer seltsamen Macht heimgesucht die ihm unglaubliche Kräfte verlieh. Er konsumierte aber zuviel davon und in seinem innern hatte sich irgendetwas verändert. Was genau würde sich noch später heraussetllen.

  • Name: Dark Devil ( DD ) (sollte das nicht funzen geht auch draconis^^)
    Rasse: Drow (Dunkelelf)


    Dark Devil lief von zuhause weg weil ihn seine elter zu sehr störten ( :D ) und lebte im Wald wo er mit den Wölfen jagte und sich von pflanzen und erjagten tieren ernährte.Durch viele Räuber die im Wald rumlungern hat er seine Fähigkeiten mit dem Schwert verbessert und sogar von einem Banditen gelernt,den er nachher umbrachte,als sich herausstellte das dies nur ein trick war. Er besitzt noch einen Dolch mit geschwungener Klinge, mit dem er (dank seiner fähigkeit fast mit dem schatten zu verschmelzen (ungesehen und leise) ) leute meuchelt um ihre waffen zu stehlen und ihr gold , das eines tages vielleicht mal nützlich wäre.Als ihn eines Tages die kunde des bruderstreites hörte, seitdem ist er auf der suche nach seinen verloren clan mitgliedern.


    begleiter: sam ein wolf, den er auf einem seiner langen streifzüge fast tötete , doch als er mit ihm ein paar Räuber die sie beide töten wollten, erledigte haben sie sich sofort verstanden und seitdem reisen sie nur noch zusammen.


    Im Vergleich zum tiefen, dunklen, inneren Schmerz der Trauer, der Zerrissenheit, der Angst, welcher sich im Bauch, in den Eingeweiden, im Hals und im Herzen ausbreitet, ist der umschriebene Schmerz eines Schnittes in der Haut eine Erleichterung.

  • Name: Varn Alagondar
    Rasse: unbekannt (nach Äußerem: Menschenähnlich)
    Aussehen: Jugendliches falkenähnliches Gesicht; Dunkelrote Augen; mittellanges, graues Haar; mittelgroßer, für einen Magier sehr gut trainierter Körper (meist unter einer schwarzen, mit unauffälligen grauen, im Mond schimmernden, Runen verzierten Robe verborgen, deren Kapuze er oftmals tief ins Gesicht gezogen hat, er trägt sein Schwert "Azhram" immer in einem Schwertgehänge an seinem Gürtel)
    Alter: unbekannt, nach Gerüchten zu Folge, sehr alt, jedoch nichts genaueres bekannt
    Herkunft: Fornax
    Aufgabe: Reisender Magier aus Fornax


    Varn ist einer der mächtigeren Magier in Fornax, jedoch reist er viel zu viel in der Welt herum, was ihm die Chance genommen hat, ein Mitglied des fornaxischen Rates zu werden. Dennoch hat Varn durch seine Reisen viele geheime und seltene Zaubersprüche gefunden, die in Fornax schon längst verloren, oder gar nie gefunden worden sind. Er hat sich auch eine Reihe von eigenen Zaubern kreiert, die er, trotz der Bemühungen des Rates, nie jemandem Beigebracht hat. Entgegen dem Ruf der fornaxischen Magier ist Varn zusätzlich zu seinen magischen Fähigkeiten ein überaus talentierter Schwertkämpfer. Seine bevorzugten magischen Gebiete sind die Magie der Dunkelheit, sowie deren Gegensatz, die Magie des Lichtes, die Magie des elementaren Feuers und die Magie des elementaren Windes. Die Schulen, in denen er weniger begabt ist, sind Nekromatie, die Magie des elementaren Wassers und Eises sowie der Erde.


    Begleiter:
    Rhonin (Wanderfalke)


    Der Falke Rhonin ist der einzige Begleiter des Magiers Varn.
    Varn hat seinem Falken mithilfe einiger schwieriger Beschwörungen eine fast menschliche Intelligenz, ein wenig Magische Fähigkeiten und Talent, per Gedanken zu kommunizieren, gegeben. Rhonins Äußeres unterscheidet sich von einem normalen Falken nur in den Augen, diese haben ein tiefes dunkelrot, wie die von Varn.

  • Name: Nale
    Rasse: Unbekannt
    Alter: etwa 10
    Aussehen: Kleiner Junge, Vampiränlich (genauerere Beschreibung Folgt)


    Aufgabe: Findelkind (keine Ausbildung zum Magier)


    Nale war in einer Gruppe von knapp 40 Leuten die durch das Gebiet der Schlacht um den Hochsitz wollten. Sie kamen durch den Wald von Nordwesten, aber Nale spürte, dass das Gebiet, wo sie durch wollten, Gefahren birgt, aber der Rest der Gruppe hörte nicht und sagten er wäre verrückt. Dadurch war Nale beim Marsch immer abseits der Gruppe, was ihm bei einem Blitzangriff der Schattenwesen als einziger das Leben rettete, da er aber alleine nicht Richtig jagen konnte wurde er über die Wochen immer dürrer bis ihn Wachen des Hochsitzes fast tot Fanden und ihn in ihrem Lager gesund pflegten. Nach und nach zeigte sich dass er große natürlich Magie besaß weswegen seine Pflege-eltern versuchen ihn die Magier Lehre zu übergeben.

  • Name: Shannon alias Mithrandir
    Rasse:Elf
    Klasse:schwach magiebegabter Kundschafter/Ranger
    Waffe: Elfenlangbogen, Elfenpfeile/ zwei Kurzschwerter für den (ZweiWaffen-)Nahkampf, Meuchelmörder-Dolch für...naja ihr wisst schon wofür..
    Aufgabe:In Diensten des Meisterkundschafters, infiltrieren von feindlichen Stellungen, ausspionieren feindlicher Stellungen, liquidieren von Verrätern, hochrangigen Sha´ahoul oder sonstigen gefährlichen Personen;
    Seit seinem Verschwinden soll er auch Aufträge für die Schattengilde ausführen.
    Aussehen: Shannon trägt ausschließlich schwarze Kleider aus dem Leder eines Schattenwolf-Junges.
    Er hat Smaragdgrüne Augen und halblange, glatte schwarze Haare.


    Beschreibung:Als Elf, und somit Angehöriger einer Minderheit, wuchs Shannon einsam auf, zumal seine beiden Eltern tot waren, seine Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater vor Trauer an dem selbigen.
    Er wurde in dem Waisenhaus der nächsten Stadt aufgenommen, doch das Leben dort war hart, schwer und von unmenschlicher Arbeit geprägt.
    Mit 15 Jahren riss er aus und machte sich auf den Weg zu seiner Heimat-Stadt in Elythria, seinem Vaterland.
    Seine Fähigkeit, sich urplötzlich in einen Schatten zu verwandeln und sich völlig lautlos zu bewegen, ermöglichten ihm nicht nur genügend Nahrung zu besorgen, sondern auch sich gegen die Ungerechtigkeit und Unterdrückung des - zu der Zeit herrschenden - Statthalters aufzulehnen und zu einer Ikone der freien Menschen aufzusteigen.
    Letztendlich gelang es ihm und seinen Mitstreitern den bestialischen Stadthalter abzusetzen und die Stadt zu befreien.


    Die Kunde seiner Taten erreichten mittlerweile die Ohren des Herrschers und des obersten Kundschafters Mudam, der nach einer ausführlichen Prüfung Shannon erst zu seinem Kundschafter und dann später zu seinem Stellvertreter zu ernennen.


    Als die Belagerung von Avalon hereinbrach und die Nachricht sich in dem ganzen Reich ausbreitete, waren Mudam und Shannon eine der ersten, die nach Avalon zogen, um dem Bündnis von Eurale zur Seite zu stehen.
    Die beiden Männer waren längst unzertrennliche Freunde geworden, zusammen mit dem "alten Ben", ein etwas älterer aber dennoch sehr fähiger Kundschafter, waren sie ein nahezu unschlagbares und vor allem unzertrennliches Trio, dass so manche Gefahr von Avalon abwandte und, dass die Hochachtung vieler Bewohner Eurales geschenkt bekam.


    Shannon ist - genauso wie Mudam und Ben - ein hochrangiges Mitglied der Ranger, einer Geheimorganisation der Elite.


    Obwohl die meisten Menschen den Beruf eines Meuchelmörders nicht besonders achten, ist Shannon ein ganz anderer Mensch, der nicht im geringsten der allgemeinen Vorstellung von einem Meuchelmörder entspricht.
    Er zieht es vor, Wachen zu umgehen und möglichst ungesehen in ein Lager einzudringen OHNE jemanden töten zu müssen, es sei den es ist unbedingt notwendig oder sein Auftrag dies zu tun.
    Dennoch sollte niemand denken, er wäre nicht im Stande, sich seiner Haut zu wehren, er kann lautlos wie ein Schatten ein komplettes Lager durchqueren und den Generälen die Hälse durchschlitzen ohne dabei bemerkt zu werden und sollte ihn tatsächlich mal jemand stellen, so ist er in der Lage es mit mehreren Gegnern gleichzeitig aufzunehmen, vorausgesetzt es handelt sich bei ihnen nicht um Meister ihres Fachs. In einem ernsthaften Zweikampf mit einem wirklich guten Gegner, wäre er wohl unterlegen.
    Ein befreundeter Magier lehrte ihm vor langer Zeit einige -einfache- Kniffe der Magie, Shannon hat es jedoch nie soweit gebracht um sich mit gutem Recht einen Magier nennen zu dürfen.
    In Notfällen sind ihm diese einfachen Zauber aber auch sehr nützlich.


    Shannons wahre Stärke liegt jedoch darin wirklichen Kämpfen aus dem Weg zu gehen daher zeiht er es vor -sollte er dennoch in einen Kampf verwickelt werden- mit ein paar, durchaus unfairen, Tricks den Kampf zu beenden oder zu fliehen.



    Vor ein paar Jahren ereilte Shannon ein Ruf aus seiner alten Heimatstadt in Elythria. Dies bewegte ihn dazu Avalon und den Rangern den Rücken zu kehren. Er verabschiedete sich ohne Gründe zu nennen von Mudam und Ben und wurde nie wieder gesehen.
    Gerüchten zu Folge soll er sich der Schattengilde angeschlossen zu haben, dies ist allerdings sehr fraglich da ein Mann wie Shannon im Grunde genommen keine Gründe haben dürfte sich ihr anzuschließen...zumal viele behaupten, dass die Schattengilde gar nicht existiert.

    Ein Baum hat Äste,
    das ist das Beste,
    denn wäre er kahl,
    dann wärs ja ein Pfahl!

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  • Name: Meli / Morgan
    Rasse: Mensch
    Alter: 27
    Klasse: Waldläuferin / Heilerin
    Waffen: Bogen, Schwert; magiebegabt (Windzauber)


    Meli reiste durch ganz Avalon, bis sie in der Burg ankam. Als sie sah, wie verzweifelt der Kampf gegen die Ahoul war, entschloß sie sich zu bleiben und mit ihren Gefährten Haldir, Zandalor dem Magier und Florian dem Kämpfer Aufträge von Sir Roth zu erfüllen.


    Der Erste der ihr in der Burg über den Weg lief, war Haldir. Haldir war ein Elb, wie sich auf einer ihrer Missionen herausstellte. Meli hatte auf der Burg auch Sir Dinadon kennengelernt, der ein Mädchen liebte, welches er seit einigen Tagen vermisste. Meli suchte auf ihrer nächsten Mission nach ihr und fand sie. Allerdings wurde sie während eins Angriffes von einem vergifteten Pfeil verletzt und Haldir eilte ihr und ihren Gefährten Zandalor und Florian, mit seinen Elben zu Hilfe. Während sie sich im Elbenlager von Haldir erholte, verliebte sie sich in Haldir und traf Salmar, einen alten Freund von ihrem Lehrmeister dem Waldläufer William, wieder. Dieser analisierte das Gift und half ihr die Verletzung zu kurieren.
    Als das Elbenlager von Ahoul angegriffen wurde, trennten sich die Wege von Haldir und Meli. Seither ist Meli auf der Suche nach ihm.
    Salmar hatte Haldir als letztes Gesehen und wollte ihr auf der Suche helfen. Doch bis jetzt gab es andere Aufgaben zu erledigen, doch wer weiß vielleicht führten sie diese Aufgaben ja zu den Elben und Haldir....
    Zwischenzeitlich lernte Meli weitere Freunde und Gefährten kennen z.B. Kalmar oder Jennifer, welche aber nach einer Zeit wieder auf Reisen ging.
    Auch Meli setzte ihren Weg gemeinsam mit Salmar fort, von dem sie weitere Waldläuferfähigkeiten erlernen möchte. Auf ihrer Reise erfuhr sie von einem älteren Mann, das ihr richtiger Name Morgan lautet und sie in der Magie kundig ist. Doch zur Zeit muß sie noch lernen die Magie richtig anwenden zu können, da sie nach der Anwendung oft sehr erschöpft ist. Weiterhin lernte sie weitere Gefährten kennen darunter z.B. Azaron und Sakana.

  • Gunther ist ein Mann, der seinen Lebensunterhalt schon von jeher mit Stehlen bestritten hat. Man weiß nur sehr wenig über ihn, da er nur nachts auftaucht und während dieser Zeit sein Leben führt und seinen ?schmutzigen? Geschäften nachgeht. Gunther sieht das natürlich ganz anders und ist äußerst zufrieden mit seinem Lebenswandel. Sein Verbündeter ist das Dunkel der Nacht und auch sein einziger ?Mitstreiter?; sonst hat er keine Freunde oder Verbündete, außer vielleicht die ?Geschäftspartner?, mit denen er ab und an auf seine Weise handelt. Es sind jedoch nur flüchtige Bekanntschaften. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sein Alter unbekannt ist und wenn man doch flüchtig etwas von seinem Gesicht sieht, erkennt man nur ein verbissenes und verächtliches Gesicht mit zusammengepressten Lippen, dessen rechte Hälfte von einer Narbe geziert wird, die ihm der Dolch eines Erzfeindes beigebracht hat. So hat Gunther auch Schwächen, wie alle, die in Avalon leben, doch bei ihm sind sowohl Stärken, als auch Schwächen nicht sehr bekannt. Oft ist Gunther froh, durch die Schatten geschützt zu sein.
    Zu Gunthers Waffen gehören außer seiner Verstohlenheit und den Fertigkeiten, sich außer bei einer Lichtquelle gleich welcher Art lautlos zu bewegen, ein langer Dolch und ein Bogen. Das Zischen der Pfeile ist meistens das einzige, was man von ihm hört und das letzte: er trifft im Dunkeln außerordentlich gut. Sollte ihm etwas misslingen, zieht er sich sofort zurück, um seine Zeit abzuwarten, sei es die nächste Nacht oder das nächste Jahr. Wenn er einen Feind nicht beim ersten Mal besiegen kann, sucht er solange nach einem Weg, bis er endlich seine Rache haben kann, egal, was ihn das kostet. Oft taucht er nur ab und an auf und vermeidet es, ein Muster in der Folge seiner ?Auftritte? zu zeigen, da es tatsächlich keines gibt.
    Alles in allem ist Gunther mit seiner Lebensphilosophie stets gut gefahren und teilt viele der Ansichten vom Leben außerhalb der Dunkelheit und der Reichweite seines Messers, jedoch oft nur mit den Ansichten der Magier Avalons, so wenig man es glauben mag. Weshalb Gunther sein Leben so führt, ist so dunkel wie der Schatten, in dem er sich verbirgt. Es hat allerdings etwas mit einem Mord zu tun, der in Gunthers Vergangenheit geschah, allerdings war er der Mörder, nicht ein nahe stehender des Opfers. Schon damals zeigte er, wie gnadenlos er doch sein kann und er sieht keinen Grund, von seinem Lebensstil abzulassen. Gewissen oder Hemmungen sind Fremdwörter für Gunther.

    Seht, ich bin ruhig und ohne Scham, denn das Maß, mit dem ihr messt, soll an euch gemessen werden.
    Und da ich der Geringste von euch allen bin werde ich tun, was ihr vom Geringsten glaubt.
    Ich werde fluchen, rauben und töten.

  • Name: Sirendor Kivian Larn
    Rasse: Unbekannt vermutlich Halbelf
    Alter: Unbekannt
    Klasse: Waldläufer
    Größe: 1.62
    Fernkampfwaffe: verstärkter Kurzbogen, Bronzepfeile, Pfeile die mit aus Pflanzen Selbstgemachten Giften prepariert sind (die Tränke erziehlen nicht immer die gewünschte Wierkung)
    Nahkampfwaffe: Armschienen mit Halbmondförmigen Klingen (hauptsächlich zum Parrieren gedacht)
    Aussehen: fast hüften langes zu einen Zopf gebundenes Haar, Grobe Gesichtszüge, Spitzzulaufende Ohren.
    Begleiter: Sein eigendlicher Begleiter ist ein Krebs Namens Henry (Sirendor denkt es währe ein Miniaturriesenkrebs) den aber aber am Meer ausgesetzt hatt.


    Beschreibung: Sirendor ist ein sehr Erfahrenner Jäger mit einner nahezu tödlichen prezesion, leider lässt er sich sehr leicht ablenken wodurch viele Pfeile ihr Ziel verfehlen er kann Menschen nicht leiden wegen ihrer Selbstsüchtigen Ader und es passiert nur Selten das ein Mensch sein Vertrauen gewinnt. Im Algemeinnen ist er eine Treue Seele und versucht so oft er kann seinen Freunden zu helfen. Er meidet ausserdem die Städte und betritt sie nur wen es nötig ist, er kann in der Nacht genau so gut sehen wie am Tag

    In Schatten versunken, in eiskalter Nacht
    Aus Träumen des Todes nie wieder erwacht

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  • Name: Mr Kennedy, ist aber der Deckname. Er heißt in Wirklichkeit Valorian.


    Alter: Unbekannt, da Valorian nicht besonders bekannt in Avalon ist.


    Rasse: Nisosianer


    Klasse: Nekromant


    Größe: 1,78 m


    Nahkampfwaffe: Ein mit Totenköpfen verzierter Stab, der aus reinem Eschenholz gefertigt ist (ein Einzelstück)


    Stärkster Nekromantenzauber: Das weiß niemand, denn die Nekromantie enthält viele Geheimnisse


    Aussehen: Gehüllt in eine dunkle Kapuze, einen dunklen Umhang; man könnte meinen, er schwebt über den Boden, doch er ist ein Mann aus Fleisch und Blut


    Begleiter: Seit Neuestem Kastor.


    Beschreibung: Ein dunkler, aber ziemlich freundlicher Mensch, der stets bereit ist für die Festung Avalon zu kämpfen. Er wird niemals aufgeben solange nicht wieder Frieden in Avalon herrscht. Er müsste recht alt sein wegen seiner bereits vorhandenen Kampferfahrung.


    Ihr wisst aber noch nicht alles über Mr Kennedy (Valorian), den dunklen Nekromanten.






    Name: Kastor


    Alter: Ungefähr 32


    Rasse: Nisosianer


    Klasse: Krieger


    Größe: 1.67 m


    Waffen: Zwei aus feinem Stahl gefertigte feuerrote Klingen mit denen er bisher noch keinen Kampf verloren hat. Die beiden Waffen sind Spezielle Anfertigungen aus Nisos.


    Beschreibung: Ein junger, gutgebauter Mann der mit seinen beiden Klingen Arsil und Xsil gegen die bösen Mächte kämpft .Er trägt einen aus feinem Stahl angefertigten Brustpanzer und einen Lederharnisch darunter. Seine Armschienen bestehen aus Kupfer, genau wie seine Beinschienen. Dazu trägt er eine Goldene Kettenhose und auf dem Rücken hat er noch einen Bogen und einige Ebenholzpfeile.


    Seine Gefährten: Es sind normalerweise keine Männer bei ihm, aber manchmal hat er seine Krieger dabei.

    Der Eine Ring :
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul.


    Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
    Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.

    13 Mal editiert, zuletzt von Flow ()

  • Name: Laharath
    Alter: 20
    Abstammung: Fornax
    Konzentriert sich auf: Das Zaubern durch und mit Schwert.
    Spezialität: Das Gedanken lesen.
    Sein stärkster Zauber: Der Blitz! (Âzana écrown Zûrack fown!)
    Begleiter: Sétinsâ, Valorian, Kastor, Varian, Shannon, Ferhat


    Waffen und Ausrüstungen: Fornax-Umhang, einen großen Schulterschutz aus feinem Stahl, Zauberer Lederhandschuhe, Schattenstiefel.
    Ein Zauberstab von dem man denken könnte, dass er von kleinen Edelsteinen besetzt wäre.
    Ein uraltes Schwert, in den Griff ist sein Name eingraviert, Âza dé Zûrack. Dieses Schwert ist ein Einzelstück. Es ist in dreien der Königreiche geschmiedet worden, genauer ist in Cathea, Taberland und Elythria. In Cathea wurde der Stahl bestimmt, in Taberland austrahiert, damit man es auch gut auf dem Pferd benutzen kann, in Elythria wurde die Klinge geschärft.


    Beschreibung: Ein junger Bursche, der seit dem Tod seines Vaters nur noch darauf fixiert ist dessen Mörder zu finden. Er ist sehr wissbegierig und benimmt sich sehr geheimnisvoll. Wenn Personen fragen an ihn richten beantwortet er sie kurz und knapp. Er versucht den Leuten meist aus dem Weg zu gehen, da er schlechte Erfahrungen mit Menschen hat, ganz im Gegenteil zu den Elfen, da sie ihm schon in früheren Zeiten mehrmals das Leben gerettet haben.


    Er fand seinen früheren Freund "Sétinsâ" in Oriam wieder:
    Name: Sétinsâ
    Alter: 16
    Rasse: Wie sein Freund, Fornaxianer
    Spezialisierung: Projektilzauber
    Ausrüstung: Nur seinen magischen Umhang, sowie seine Tunika und seinen Zauberstab.
    Einzelheiten: Einer der andauernd an seinem Meister hängt. Er hat keinen Vater, keine Mutter, nur seinen Freund und Meister Laharath. Damals fand Laharath den kleinen und seitdem sind sie wie Brüder. Als Laharath 12 wurde gab es auch keine Pflege für die beiden, da die Mutter Laharaths tot war. Der Vater kämpfte zu der Zeit. Als nach drei Jahren eine Nachricht über seinen Vater herein kam, "er sei ermordet worden", hatten beide keine Familie mehr, sie hatten nur noch sich und das hat sie stark gemacht.

  • Name: Sir Kane Beschützer der eisigen Träne.
    Rasse: Mensch
    Alter: wäre gerne wieder Jung
    Klasse: Lügner, Schummler, und Alkoholiker
    Größe: 1.92
    Fernkampfwaffe: Eigentlich alles, was ihm in die Hände kommt. Seien es Stöcke, Gläser oder Flaschen. Alles was leicht genug ist geworfen zu werden und schwer genug Schaden zu verursachen.
    Nahkampfwaffe: Ein altes rostiges Schwert und ein Schild mit einem unbekanntem Wappen. Aber auch im Nahkampf scheut er sich nicht jede dreckige List zu benutzen um den Gegenüber zu besiegen.
    Aussehen: Kane hat blaue Augen, blonde schulterlange Haare mit Dreads. Sein Kopf ist voll mit Schmuck und sonstigem Krimskrams. Federn, Glöckchen und alles Mögliche ist in seine Haare Eingeflochten. Auch seine rostige Ritterrüstung, hat er selbst mit Glöckchen und Hühnerfedern verziert. Ab und zu zieht er eine Augenklappe an.
    Begleiter: Ein Glücksspiel-Alkohol-und Drogenjunkie hat nie feste Begleiter.Sein einziger und bester Freund ist sein Flachmann mit Whiskey, den er direkt um den Hals hängen hat.


    Beschreibung: Ein Ritter sollte auf dem Schlachtfeld Tapfer sein. Tapferkeit sollte aber nicht mit Selbstüberschätzung oder der Lust zu sterben verwechselt werden.
    Das ist der Grundsatz von Kane, zumindest sagt er das immer in der Taverne, wenn er mal wieder bei einem Kartenspiel von seinen Bisherigen Heldentaten berichtet. Den Zyklop geblendet. Das goldene Fließ geholt. Und was auch immer dem lustigem Gesellen einfällt damit er seine Gegenüber am weggehen hindert. Meistens endet das Gespräch, auf eine der zwei unterschiedlichen Arten. Wenn der Gegenüber keinen Penny mehr hat- Friedlich. Oder, wenn der Gegenüber merkt dass Kane schummelt- in einer Schlägerei.
    Das Glück scheint immer auf Kanes Seite zu sein, sei?s im Spiel, wie auch im Rest von seinem Leben. Und wenn das Glück halt fehlt wird per Hand nachgeholfen.
    Kane hat ein sehr sicheres Auftreten, ein lautes Lachen, genau wie seine laute Art zu reden. Trotz der nichtvorhandenen Tischmanieren und oft sehr ungepflegter Sprache findet er sogar in den gehobenen Kreisen schnell neue Bekanntschaften.
    Kane ist ein Kräuterkundiger. Sein Wissen beschränkt sich zwar auf Schmerzlindernde oder bewusstseinsverändernde Substanzen, aber darin ist er Experte.
    Sein größter Schatz scheint sein Schwert zu sein. Trotz der Tatsache, dass es verrostet ist und Aussieht als ob es gleich beim nächsten Schlag zerbricht ist es unglaublich stabil und scharf. Viele Leute behaupten, dass eine unglaubliche Kälte von dem Schwert ausgeht.

    Musik ist Nebensache, sie wollen nur unsere Körper sehn!!!

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  • Nerevar ist ein Mensch, der, bislang in Avalon völlig unbekannt, nach einer langen, ziellosen Suche endlich in diesem schicksalsgeprägten Gebiet angekommen ist. Freilich erhielt er seinen Namen nicht in seinem Elternhaus, nein, die Bewohner der Insel Vvardenfell, auf der er die meisten seiner Fähigkeiten erlernte, nannten ihn so. Denn angeblich erfüllte er die bereits lange erwarteten Prophezeiungen.
    Dort und auch über die Grenzen der Insel Vvardenfell hinaus bis in verschiedene Länder auf dem Festland war er bekannt als ein Mann mit vielen Fertigkeiten, was nicht nur das Kämpfen betraf. Doch nicht einmal die Menschen (oder auch Elfen und sonstige Bewohner) dort wussten viel über seine eigentliche Herkunft. Und was ihm seine Fähigkeiten hier in diesen entfernten Landen nutzen bleibt vorerst ungewiss.
    Ebenso, was er hier eigentlich zu tun gedenkt.


    Nach Wanderungen und Reisen, deren Dauer sich in den gebräuchlichen Einheiten nicht angeben lassen, verirrte er sich nun in dieses Gebiet um die Festung Avalon, von der er, wenn auch nur durch Mythen und Legenden, sogar schon einmal etwas gehört hatte...

    There are only 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.

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